
Du bist nicht allein – aber wahrscheinlich völlig auf dem Holzweg
Viele Männer zweifeln an ihrer Größe, an ihrem Körper und letztlich an ihrer Männlichkeit. Doch diese Zweifel basieren oft auf einem völlig falschen Bild. Eine umfassende Studie mit über 36.000 Männern zeigt: Der durchschnittliche erigierte Penis misst etwa 13,5 bis 14 Zentimeter. Ganze 95 % der Männer bewegen sich zwischen 10 und 16 cm. Das ist die Realität – nur kennt sie kaum jemand.
Trotzdem glauben viele, sie seien nicht ausreichend ausgestattet.
Der Grund liegt im ständigen Vergleich mit Ausnahmefällen. Pornos zeigen überdurchschnittlich große Penisse, die gezielt gecastet, perfekt ausgeleuchtet und dramatisch inszeniert werden.
Das ist kein realistisches Abbild, sondern ein Zirkus der Extreme – fernab echter Sexualität.
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Frauen erleben Größe anders,
als viele Männer denken
In Umfragen berichtet fast jede zweite Frau, dass sie bereits erlebt hat, wie ein Penis zu groß war – verbunden mit Schmerzen, Kontrollverlust und fehlendem Genuss.
Studien mit 3D-Modellen zeigen außerdem: Frauen bevorzugen bei langfristigen Beziehungen eine durchschnittliche Penisgröße. Kein XXL, kein Extrem, sondern angenehm, passend und verbindend.
Hinzu kommt ein weiterer, oft übersehener Faktor: Für das körperliche Empfinden beim Sex ist nicht die Länge entscheidend, sondern der Umfang. Da die empfindlichsten Zonen der Vagina im äußeren Bereich liegen, kann ein etwas kürzerer, aber breiterer Penis deutlich intensiver wahrgenommen werden als ein langer, schmaler.
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Das eigentliche Problem liegt im Kopf
Wenn du mit deiner Größe unzufrieden bist, liegt das selten an deinem Körper – sondern an deinem inneren Bild. Du vergleichst dich mit einem Maßstab, der nichts mit echtem Sex und echter Intimität zu tun hat.
Die wiederkehrende Frage „Bin ich genug?“ zeigt, dass es in Wahrheit um deinen Selbstwert geht – nicht um Zentimeter.
Solange du dich mit Zahlen und Vergleichen beschäftigst, wirst du nicht spüren, dass du bereits gut bist, so wie du bist. Es geht darum, dich selbst wieder zu fühlen, dich zu akzeptieren und deinen Körper nicht als Mangel, sondern als Möglichkeit zu erleben.
Guter Sex entsteht nicht durch Maße, sondern durch Präsenz, Achtsamkeit und emotionale Verbindung. Ein Mann, der feinfühlig mit dem Körper seiner Partnerin umgeht, der in Resonanz tritt, zuhört und nicht nur performt, wirkt in jeder Hinsicht größer.
Nicht, weil er etwas beweisen muss, sondern weil er bei sich selbst angekommen ist.
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Gute Lust –
deine Antje
Quelle:
https://urologyresearchandpractice.org/en/a-systematic-review-and-meta-analysis-of-penis-length-and-circumference-according-to-who-regions-who-has-the-biggest-one-1611161


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