
Warum Selbstbefriedigung nicht nur Spaß macht, sondern richtig gesund ist
Onanieren macht blind!“ hieß es früher öfter. Dass wir trotzdem noch sehen können, beweist im Grunde nur, dass Masturbation den Augen nicht schadet
Selbstbefriedigung war lange ein Tabu – doch heute wissen wir: Masturbation ist ein natürlicher, gesunder und sogar heilsamer Teil unseres Lebens.
Egal ob Mann oder Frau, jung oder alt: Sich selbst Lust zu schenken, hat überraschend viele Vorteile für Körper, Geist und sogar für die Partnerschaft.
Machs dir selber | Selbstbefriedigung
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#Lass uns mit den Mythen aufräumen
Mythos #1
Selbstbefriedigung macht impotent!
Falsch – im Gegenteil, es hält die Prostata gesund.
Mythos #2
Nur Unbefriedigte tun so was!
Quatsch – sogar glücklich Verliebte masturbieren regelmäßig.
Mythos #3
Frauen sollten das nicht tun!
Veralteter Unsinn – Selbstbefriedigung ist für alle Geschlechter gesund.
1.Masturbation ist Balsam für dein Gehirn
Kannst du nachts nicht abschalten?
Eine Runde Selbstbefriedigung wirkt wie ein natürliches Beruhigungsmittel!
Beim Orgasmus fluten Endorphine und Oxytocin deinen Körper – diese „Glückshormone“ reduzieren Stress, lösen Anspannung und helfen sogar bei leichten Depressionen. Studien zeigen, dass Menschen nach der Masturbation schneller einschlafen*und tiefer träumen.
2.Die Entspannung danach senkt den Cortisolspiegel (das „Stresshormon“) –
perfekt nach einem anstrengenden Tag!
3.Dein Körper wird stärker – ganz nebenbei
Wusstest du, dass Selbstbefriedigung ein heimliches Workout ist?
#Beckenboden-Training: Jeder Orgasmus stärkt deine Beckenbodenmuskulatur – bei Männern verbessert das die Erektion, bei Frauen intensiviert es die Orgasmen.
#Blutdruck-Regulation: Orgasmen fördern die Durchblutung und stabilisieren den Kreislauf.
#Schmerzlinderung: Die Hormonausschüttung wirkt wie ein natürliches Schmerzmittel – ideal bei Regelschmerzen oder Kopfweh.
#Kalorienverbrennung: Ein Orgasmus verbrennt etwa so viele Kalorien wie ein zügiger Spaziergang. Nicht schlecht für etwas, das sich so gut anfühlt!
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4.Besserer Sex durch Selbstliebe
Ja, richtig gehört: Wer alleine übt, wird im Bett besser!
-Männer trainieren durch Masturbation ihre Ausdauer und lernen, ihren Orgasmus besser zu kontrollieren.
-Frauen entdecken dabei, was ihnen gefällt – und können dies später ihrem Partner zeigen.
-Beide profitieren von einer gesteigerten Libido und einer strahlender Haut (dank der durchblutungsfördernden Wirkung).
5.Lust-Turbo Vibrator für intensiveres Vergnügen
Warum Technik hilft
Viele Frauen brauchen länger zum Höhepunkt – aber warum sich quälen, wenn es hilfreiche Tools gibt?
Moderne Vibratoren bieten:
–Anfängerfreundliche Mini-Modelle für sanfte Stimulation
–Kraftvolle Liebeskugeln für erfahrene Nutzerinnen
–Smart Vibratoren mit App-Steuerung für Paare auf Distanz
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Fun Fact:
Über 60 % der Frauen nutzen heute Sextoys – kein Wunder, denn sie machen Solo-Sessions intensiver und abwechslungsreicher.
Damit ihr egal ob Mann oder Frau nicht von den Toys abhängig werdet und eure Fantasie weiterhin mit in euer Liebesleben einließen lasst, nehmt die Toys nicht ständig, sonst gewöhnt ihr euch ganz schnell daran und Befriedigung ohne Toys ist nicht mehr möglich.
Außerdem kann es passieren, dass ihr euch dann nur noch mit den Toys befriedigt, denn keine normale Vagina kann mit keiner Taschenmuschi mithalten, ebenso wie ein Vibrator mit keinem normalen Penis konkurrieren kann.
Wie bei allem. Genuss in Maßen und nicht in Massen.
Fazit:
Ob als Schlafhilfe, Stresskiller oder Lust-Booster: Masturbation ist die natürlichste „Medizin“ der Welt. Also – warum sich schämen? Wie Woody Allen schon sagte: *“Es ist Sex mit jemandem, den ich wirklich liebe!“*
Probiere es aus:
Nimm dir heute Abend Zeit für dich selbst. Dein Körper und Geist werden es dir danken!
Gute Lust und bis bald, eure Antje
Quellen:
Masturbation & Schlaf
Studie: Sexual Behavior and Nocturnal Sleep(Université Paris-Saclay, 2019) Belegt, dass Orgasmen (auch durch Masturbation) die Einschlafzeit verkürzen und die Schlafqualität verbessern – dank Oxytocin-Ausschüttung
Prostata-Gesundheit bei Männern
Harvard-Studie:„Ejaculation Frequency and Prostate Cancer“* (Harvard Medical School, 2016) Männer, die 21+ Mal/Monat ejakulieren (inkl. Masturbation), haben ein um 33% geringeres Prostatakrebs-Risiko
Die WHO (World Health Organization) erkennt Masturbation seit 2022 offiziell als Teil sexueller Gesundheit an
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