
Wie oft hast du schon gedacht: „Bitte nicht jetzt…“
– und genau dann ist er schlaff geworden?
Ein Moment, der weh tut. Nicht nur körperlich, sondern tief im Innersten. Denn wenn dein Penis nicht mehr so funktioniert wie früher, trifft das nicht nur deinen Körper, sondern auch dein Selbstbild, deine Lust, dein Gefühl von Männlichkeit.
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„So steht er 1A“
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Aber es gibt einen Weg zurück. Und der beginnt genau hier.
Wenn du beim Lesen schon spürst: „Ich will das verändern“, dann klick auf den Link und hol dir dein kostenloses Beratungsgespräch. Wir schauen gemeinsam, was hinter deiner Erektionsproblematik steckt – und wie du in deine Kraft zurückkommst.
Erektionen sind kein Zufallsprodukt
Eine stabile Erektion entsteht nur, wenn Körper, Geist und Nervensystem zusammenarbeiten. Wenn du angespannt, überreizt oder hormonell im Ungleichgewicht bist, wird’s schwierig.
Und wenn dann noch Versagensdruck, Scham oder Leistungsdenken dazukommen, ist der Absturz fast schon vorprogrammiert.
Die gute Nachricht: Du kannst auf jeder Ebene Einfluss nehmen – körperlich, emotional, sexuell. Und zwar gemeinsam mit deiner Partnerin oder allein für dich.
1. Der geheime Muskel:
Dein Beckenboden
Der Beckenboden ist der unsichtbare Motor deiner Erektion.
Du spürst ihn, wenn du beim Pinkeln den Strahl anhältst.
Spanne ihn regelmäßig im Alltag bewusst an – vor allem auch beim Sex.
Das bringt dir mehr Kontrolle, mehr Kraft – und deinem Penis mehr Standfestigkeit.
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2. Lass deine Partnerin
Teil des Weges sein
Viele Frauen wissen nicht, wie sie helfen können – weil Männer oft schweigen.
Sprich mit ihr. Sag ihr, was in dir vorgeht.
Bitte sie, langsamer zu werden, dich bewusst zu berühren, deinen Atem zu spiegeln. Wenn ihr beide euren Rhythmus entschleunigt, entsteht tiefe Erregung, keine nervöse Hektik.
3. Energiepumpen –
die manuelle Meditation
Eine besonders kraftvolle Technik:
Deine Partnerin umfasst deinen Penis mit einer warmen Hand.
Sie streicht langsam vom Schaft zur Eichel – mit sanftem Druck und voller Präsenz.
Das kannst du z,B. so machen, dass sie beim Einatmen ganz langsam mit ihrer Hand von der Peniswiurzel bis zum Schaft gleitet und beim Ausatmen von der Eichel bis bis zur Peniswurzel.
Oder aber du legst deine Hand auf ihre Brust und fühlst wie sie atmet, so fühlt es sich nihct wie eine Atemübung beim Yoga oder beim Sport an und gleichzeitig habt ihr gleich mehr Verbindung durch die Berührung und des Atmens.
Dabei hält sie Blickkontakt, atmet ruhig – und du folgst einfach ihrem Atemrhythmus.
Diese Form von achtsamer Berührung beruhigt dein Nervensystem und stärkt deine Erektionsfähigkeit.
4. Druckpunkt-Damm:
Aktivierung pur
Zwischen Hoden und After liegt dein Damm – ein kraftvoller Punkt, den viele Männer noch nie bewusst gespürt haben.
Ein gezielter, sanfter Druck auf dieser Linie kann deine Durchblutung steigern, dein Nervensystem aktivieren und dich tiefer in deinen Körper holen.
Wenn ihr mögt, könnt ihr das mit einer äußeren Prostatamassage kombinieren:
Ein Finger, etwa ein Glied tief, kreisende Bewegung, Gleitgel, sanfte Präsenz.
Das öffnet neue Erlebnisräume – jenseits von reiner Penetration.
Feingefühl und saubere, kurze Fingernägel sind Pflicht.
Schau dir dazu mein Video an:
Drücke DIESEN Punkt beim Mann
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5. Lifestyle:
Dein Körper braucht dich
Wer viel raucht, trinkt, wenig schläft oder ständig unter Strom steht, signalisiert seinem Penis: „Keine Zeit für Lust.“
Gerade Schlaf vor Mitternacht (mind. 1–2 Stunden) und insgesamt 7-9 Stunden, bringt deinen Hormonhaushalt und dein Stressempfinden wieder in Balance.
Eine stabile Erektion braucht Regeneration, Ruhe und Körpersensibilität.
6. Digital Detox = Lust-Booster
30 Minuten ohne Bildschirm vor dem Sex können deine Erregbarkeit massiv steigern.
Blaulicht, Dopaminschübe, ständige Reize überfordern dein System.
Und ja: Auch dein Handy in der Hosentasche hat Einfluss – auf deine Hoden, deine Spermienqualität und deine Durchblutung.
Reduziere Strahlung, reduziere Reizüberflutung – und spür mehr von dir.
7. Pflanzenpower – aber bitte sinnvoll
Pflanzliche Stoffe wie Maca, L-Arginin, Cordyceps oder Granatapfel können dich unterstützen.
Sie fördern die Durchblutung, wirken auf deinen Hormonhaushalt und können die Libido steigern.
Aber allein richten sie nichts aus! Sie sind Ergänzungen – kein Ersatz für Selbstverantwortung.
Und: Sprich vorher mit einem Arzt, wenn du Medikamente nimmst oder Vorerkrankungen hast.
Maca (Lepidium meyenii):
Eine systematische Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2010 untersuchte die Wirkung von Maca auf die sexuelle Funktion. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Maca die sexuelle Funktion verbessern kann, insbesondere bei Männern mit leichter erektiler Dysfunktion. Allerdings ist die Evidenz begrenzt, und weitere Studien sind erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
L-Arginin:
L-Arginin ist eine Aminosäure, die als Vorläufer von Stickstoffmonoxid (NO) dient, einem Molekül, das die Blutgefäße erweitert und somit die Durchblutung verbessert. Eine Studie zeigte, dass die Einnahme von L-Arginin in Kombination mit Pycnogenol die erektile Funktion bei Männern mit erektiler Dysfunktion signifikant verbesserte.
Cordyceps (Cordyceps militaris):
Tierversuche haben gezeigt, dass Cordyceps die sexuelle Leistung verbessern kann, möglicherweise durch die Erhöhung des Testosteronspiegels und die Verringerung von oxidativem Stress.
Granatapfel (Punica granatum):
Eine randomisierte, placebokontrollierte Studie untersuchte die Wirkung von Granatapfelsaft auf Männer mit leichter bis mittelschwerer erektiler Dysfunktion. Die Ergebnisse zeigten eine Verbesserung der erektilen Funktion, obwohl die Unterschiede nicht statistisch signifikant waren.
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8. Atmung: 4-7-8-Technik
für Lust statt Stress
Diese einfache Technik reguliert dein gesamtes System:
4 Sekunden einatmen, 7 Sekunden halten, 8 Sekunden ausatmen.
Du holst dich aus dem Kopf, aus dem Stress, aus der Angst – und hinein in die körperliche Präsenz.
Noch stärker wirkt es, wenn du die Übung mit deiner Partnerin gemeinsam machst.
So entsteht ein gemeinsames Einstimmen – vor jeder Berührung.
Fazit: Erektion ist Verbindung –
nicht Leistung
Sexualität ist kein Wettbewerb.
Dein Penis ist kein Muskel zum Vorführen – sondern ein Sensor für Präsenz, Nähe, Wahrheit.
Wenn du dich spürst, loslässt, aufhörst zu kämpfen – beginnt echte Lust.
Nicht durch Müssen, sondern durch Sein.
Und wenn du willst, dass ich dich auf diesem Weg begleite:
hol dir dein kostenloses Beratungsgespräch.
Keine Scham, kein Druc- nur der nächste echte Schritt in deine Männlichkeit.
Tu es für dich, für deine Lust, für dein Liebesleben.
Deine Antje
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