
5 Gründe, warum du zu früh kommst – und wie du es stoppst
Kennst du das? Kaum geht’s los, ist es schon vorbei. Du fühlst dich machtlos, wütend, vielleicht sogar beschämt. In diesem Beitrag erfährst du 5 unterschätzte Ursachen für vorzeitige Ejakulation – und warum das meiste davon in deinem Kopf beginnt.
Diese Punkte sind nicht einfach nur Symptome – sie sind der Schlüssel. Wenn du nur einen davon übersiehst, bleibst du in der Dauerschleife. Lies also unbedingt bis zum Schluss.
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1. Du hast ein falsches Bild von „normal“
Viele denken, guter Sex muss lang und kontrolliert sein. Aber genau dieser Leistungsdruck führt oft zum Kontrollverlust.
Die Wahrheit: Guter Sex ist kein Marathon. Er kann sich echt, emotional verbindend und leicht anfühlen.
Lass den Leistungsdruck los – du musst niemandem etwas beweisen. Das allein kann bereits Entlastung bringen. Doch der nächste Punkt ist noch entscheidender für deine Kontrolle.
2. Dein Beckenboden ist aus
dem Gleichgewicht
Ein überreizter oder verspannter Beckenboden kann wie ein Trigger wirken – zack, zu früh gekommen.
Viele trainieren falsch oder gar nicht. Dabei ist gezieltes Entspannen oft wichtiger als Anspannen.
Lerne, deinen Körper zu steuern, nicht zu kontrollieren.
Wenn du das Schritt für Schritt lernen willst – mit Techniken, die wirklich wirken – ist die Masterclass „Zurück zur Erektion“ für dich gemacht.
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3. Dein mentaler Zustand sabotiert dich
Stress, Selbstzweifel, Erwartungsdruck – all das versetzt dein Nervensystem in den Fluchtmodus. Du bist überreizt, spürst dich nicht mehr, und der Körper zieht den Stecker.
Innere Ruhe ist trainierbar. Atemtechniken, Beckenbodentraining und gezielte Präsenz helfen dir, im Moment zu bleiben.
4. Du hast deinen Körper falsch
konditioniert
Schnelles Wichsen, Pornos im Sekundentakt – dein Körper hat gelernt:
Erregung = Schnellkommen.
Zeit, dein System neu zu programmieren. Das Zauberwort heißt Edging – bewusst Erregung steuern, ohne gleich zum Höhepunkt zu kommen.
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„SO kann MANN öfter KOMMEN!“
5. Du glaubst, du bist ein Einzelfall
Viele schämen sich – und holen sich deshalb keine Hilfe. Doch ca. 30 bis 40 % aller Männer erleben das irgendwann. Das bedeutet: Jeder dritte bis vierte Mann hat dieses Problem.
Auch wenn du dich allein fühlst, du bist es definitiv nicht. Aber du musst entscheiden: Willst du weiter leiden – oder etwas ändern?
Du entscheidest, wann du kommst.
Wenn du jetzt denkst: „Okay, ich will Veränderung, aber wie genau setze ich das um?“ – dann schau dir meine Masterclass „Zurück zur Erektion“ an.
Mit klaren Übungen, individueller Begleitung und vor allem einem neuen Mindset kannst du dein Verhalten so ändern, wie es sich für dich richtig anfühlt.
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Denn: Kontrolle ist kein Zufall – sie ist trainierbar. Und der erste Schritt beginnt jetzt.
Gute Lust und bis bald, deine Antje
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