
Wenn die Erektion nachlässt – was Männer ab 45 wissen müssen
Du merkst, dass deine Erektion schwächer wird. Sie hält nicht mehr so lange oder kommt gar nicht erst zustande, obwohl du Lust hättest? Wahrscheinlich denkst du dann: War’s das jetzt?
Die kurze Antwort: Nein. Aber es ist höchste Zeit, dass du genauer hinschaust.
Schau dir dazu das Video an:
Männer ab 45 | Potenz zurückholen
Erektionsprobleme ab 45: Kein Einzelfall
Fakt ist:
Jeder vierte Mann ab 45 hat Erektionsprobleme. Und die Hälfte davon betrifft es schwer bis mittelschwer. Was viele verschweigen, ist inzwischen ein verbreitetes Phänomen. Es hat nichts mit Versagen zu tun – aber sehr viel mit körperlichen, hormonellen und mentalen Veränderungen.
Woran liegt’s? Die vier Hauptursachen
Medizinisch gesehen sind es vier Hauptfaktoren:
- Durchblutung
- Nerven
- Hormone
- Psyche
Alle vier können allein oder gemeinsam die Erektionsfähigkeit einschränken. Besonders häufig sind: zu wenig Bewegung, Übergewicht, chronischer Stress, Nikotin, Alkohol und Nebenwirkungen von Medikamenten.
Und dann kommt noch etwas dazu: das Schweigen. Viele Männer spielen das Problem runter, schieben es auf Stress oder Alter – und ignorieren damit die erste Warnung, die ihr Körper ihnen schickt.
Der Penis ist medizinisch betrachtet ein hochsensibler Blutdruckmesser. Wenn dort die Leistung nachlässt, sollte man hellhörig werden. Denn oft ist das ein erstes Symptom für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Werde aktiv: Arztbesuch ist der erste Schritt
Wenn deine Erektion schwächer wird: Warte nicht ab. Sprich mit deinem Hausarzt – das reicht fürs Erste völlig. Es geht nicht nur um Sex, sondern um deine Gefäßgesundheit.
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Was hilft wirklich?
Viagra & Co. sind bekannt – aber wirken nicht bei jedem und haben oft Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen. Rund ein Drittel der Männer spricht nicht ausreichend darauf an.
Es gibt Alternativen: Stoßwellentherapie, Stent-Verfahren oder sogar Implantate für schwere Fälle. Aber bevor du an Technik denkst: Der erste Schritt ist fast immer ein medizinischer Check beim Urologen.
Auch das Thema Testosteron spielt eine Rolle. Ab etwa 45 sinkt der Hormonspiegel langsam. Die sogenannte Andropause verändert viel: weniger Lust, weniger Muskelkraft, mehr Bauchfett, Schlafprobleme. Wenn du das kennst, kann es sinnvoll sein, deinen Testosteronwert zu prüfen.
Aber Vorsicht: Blind Testosteron zu spritzen, ist keine Lösung. Das kann die Fruchtbarkeit zerstören und bringt mehr Nebenwirkungen als Nutzen, wenn kein echter Mangel vorliegt.
Was viele vergessen: Auch dein Stresshormon Cortisol oder eine Schilddrüsenunterfunktion können mitspielen.
Lass deshalb auch die Werte TSH, fT3 und fT4 abchecken.
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Und die Psyche?
Ja, auch sie spielt eine Rolle. Gerade Männer, die immer „funktionieren“ wollen, geraten unter Druck. Der Kopf funkt dazwischen – und die Erektion bricht ab. Auch das ist normal.
Das Rollenbild des Mannes ändert sich. Viele zwischen 40 und 60 fühlen sich zwischen den Welten: nicht mehr jung, aber auch nicht alt. Nicht mehr dauererregbar, aber auch nicht machtlos. Diese Verunsicherung ist der Beginn von etwas Neuem: zu verstehen, dass Männlichkeit nicht an Standfestigkeit hängt, sondern an Klarheit, Verantwortung und dem Zugang zum eigenen Körper.
Dein nächster Schritt
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Du musst nicht alles allein regeln. Aber du musst den ersten Schritt machen.
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Gute Lust und bis bald,
Antje


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