Multiple Orgasmen? Intensivere Höhepunkte? Oder einfach lieber nur im Genuss zerfließen – vielleicht auch gar nicht kommen?
Hier sind 8 Tipps, die Sex noch besser machen können. Guten Sex kann man nicht lernen? Von wegen…
Schau dir dazu auch mein Video an:
Wissen wie sie kommt| Höhepunkt x 8
1 Intensivere Orgasmen mit Stop and Go
Längere Höhepunkte durch Hochschaukeln?
So geht’s: Je länger du dich erregst, um so intensiver können deine Orgasmen werden.
Das heißt: Mache kurz vorm Höhepunkt eine Pause.
Lenke dich ab, indem du an etwas Unattraktives denkst,
schwäche die Berührung ab oder lege eine kurze Pause ein.
Dann machst du weiter und stoppst wieder kurz vor dem Höhepunkt
1.1. Habe Spaß an der Zurückhaltung
Beim Hochschaukeln verlängerst du ihren Höhenflug, indem du kurz vor dem Ziel einen Gang runterschaltest.
Viele Frauen erleben längere und intensivere Orgasmen, indem sie wieder und wieder bis kurz vor den Höhepunkt gehen – aber stoppen, bevor es wirklich soweit ist.
Erst wenn es sich nicht mehr anfühlt, als würde sie gleich kommen, fängst du wieder von vorn an.
Die Pause kann zwischen einer Minute bis zu mehreren Stunden dauern, das ist bei jeder anders. Wenn du den Faden wieder aufnimmst, mach es genau wie am Anfang:
-anwärmen,
-Spannung aufbauen und annähern, bevor du wieder
-im letztmöglichen Moment stoppst.
1.2. Wie stimulierst du deine Frau?
Gehe durch alle Phasen –
Anwärmen,
Erregungsaufbau,
bis unmittelbar vor dem Höhepunkt.
1.3.Hör mit allem auf. Komm runter.
Hände weg und keinerlei Stimulierung mehr.
Warte, bis wirklich jede Erregung ganz und gar abgeebbt ist.
Die Nippel liebkosen, Streicheln und Küssen sind jetzt erlaubt,
aber für unten gilt: Hände weg.
1.4. Ablenkende Bewegungen
Das sind jene Berührungen, die dich überraschen und daran hindern zu kommen.
Meistens sind das plötzliche, unbeständige Empfindungen weit weg von der Klit, wie Drücken oder Tippen. Sobald das Gefühl des herannahenden Höhepunkts abebbt, kannst du wieder mit den stimulierenden Berührungen bei ihr anfangen.
2 Multiple Orgasmen
Nach dem Höhepunkt gleich nochmal kommen?
Klingt für viele Frauen unvorstellbar.
Denn die gleichen Bewegungen, die um die Klitoris vorher lustvoll waren, fühlen sich dann schmerzhaft an.
Nach dem Orgasmus oder starker Stimulation ist die Klitoris sehr sensibel.
Ein Tipp: Beginne nach dem Orgasmus mit Berührungen und Bewegungen, die dir am Anfang gut getan haben – und vermeide den direkten Kontakt mit der Klitoris.
Nach einigen Minuten kannst du sie wieder mit einbeziehen und einen neuen Gipfel erreichen.
2.1. Das Runterkommen unmittelbar nach dem Orgasmus
Stell dir die Phase unmittelbar nach dem Orgasmus wie ein Abkühlen vor.
Für viele Frauen bedeutet das, entweder eine komplette Pause einzulegen, von zehn Sekunden bis zu einer Minute, oder mit Berührungen weiterzumachen die:
• Die Klit außen vor lassen
• Eher diffusen Druck erzeugen, also kein gezieltes Reiben
• Weniger Druck erzeugen
Runterkommen: Die Hälfte der Frauen, die mehrmals kommen, sagen, dass es unmittelbar nach dem ersten Orgasmus am besten ist, zu dem zurückzukehren, was sich ganz zu Anfang gut angefühlt hat.
Meistens sind das Berührungen, die die Klit außen vor lassen.
Sehr beliebt ist sanftes Auf- und Abstreichen auf und zwischen den Lippen,
die Feuchtigkeit am Eingang einsammeln und sanft verteilen,
!!aber die Klit bei all dem nicht berühren.
Knuddeln: Viele Frauen schwören auf den sanften, diffusen Druck mit der ganzen Hand. Es fühlt sich an, als würdest du den gesamten Bereich knuddeln.
Das Entscheidende dabei ist, nicht zu stimulieren oder zu reiben, sondern einfach nur die hohle Hand, den Mund, das Bein oder den Penis mit sanftem Druck an Ort und Stelle zu halten, bis die Phase des Runterkommens vorbei ist.
2.2. Neustart zum zweiten Orgasmus
Viele Frauen entdecken erst spät im Leben, was sie brauchen, um nach dem ersten Orgasmus nochmals durchzustarten.
Nachdem die Überempfindlichkeit nachgelassen hat, und du herausfinden willst, was sich für die nächste Steigerung deiner Erregung gut anfühlt, fang mit den Berührungen an, die zum ersten Orgasmus geführt haben, aber variiere sie mit verschiedenen Kombinationen von:
• Weniger direkten Berührungen
• Langsameren und sanfteren Bewegungen
• Weniger Druck
• Weniger oder gar keinen Berührungen der freiliegenden Klit
1)-Was ihr zum ersten Orgasmus verhilft:Umkreise die Klitorishaube und streiche dabei nur manchmal über die freiliegende Klit.
-Variation, die ihr zum zweiten Orgasmus verhilft
umkreise weniger direkt oder weniger oder gar keine Berührungen der freiligenden Klit
2) Was ihr zum ersten Orgasmus verhilft:
Vom Eingang nach oben zur Klit streichen, abwechselnd auf beiden Seiten und dabei gelegentlich direkt auf der Klit entlang streichen.
Variation, die ihr zum zweiten Orgasmus verhilft:
-langsamer
-weniger Druck
Von der Spitze der Klitorishaube nach unten zu ihrem Ende streichen und dabei die Klit nicht direkt berühren.
Was ihr zum ersten Orgasmus verhilft:
Schnelle, elliptische Bewegungen im Uhrzeigersinn, bei denen die Klitorishaube mit starkem Druck berührt wird
Variation, die ihr zum zweiten Orgasmus verhilft:
-Weniger direkt
-Weniger oder
-gar keine Berührungen der freiligenden Klit
Langsamere, elliptische Bewegungen im Uhrzeigersinn, die sanft über die Klitorishaube gleiten, statt sie mit viel Druck zu bewegen
Was ihr zum ersten Orgasmus verhilft:
Über die Klitorishaube kräftig nach unten streichen und dabei auch gelegentlich nach oben streichen und direkt über die Klit gehen
Variation, die ihr zum zweiten Orgasmus verhilft:
-Weniger direkt
-Weniger Druck
-Keine direkten Berührungen der freiligenden Klit
über die Klitorishaube nach unten streichen, doch weiter oben beginnen (weiter oberhalb der freiligenden Klit) und gelegentlich zu großen, sanften Kreisbewegungen wechseln, ohne dabei die Klit zu berühren
Gut zu wissen:
Eine von sieben Frauen kann nach dem ersten Orgasmus mit genau denselben Bewegungen weitermachen, von denen sie das erste Mal gekommen ist
2.3.Schnell und indirekt:
Manche Frauen sind nach dem ersten Orgasmus überempfindlich,
aber können gleich danach wieder kommen, wenn sie nach dem ersten Mal zu mehr indirekten Berührungen aber schnellen Bewegungen wechseln und damit direkt wieder durchstarten.
3. Umkreisen
Für die meisten Frauen steigert sich ihre Lust nur, wenn diese Stellen wiederholt stimuliert werden, nach einem bestimmten Muster, wieder und wieder. Eine kreisförmige Bewegung ist dafür am effektivsten, denn sie erfasst ein großes Gebiet, selbst mit wandernden Hotspots.
Die zwei größten Variablen dafür, wie verschieden sich Kreise anfühlen sind erstens die Stellen, die du berührst und wie du die Klitorishaube miteinbeziehst und zweitens der Druck. Ja, wir reden hier von Millimetern und winzigen Abstufungen im Druck – oft kaum sichtbare, aber deutlich fühlbare Unterschiede.
3.1. Wiederholung
Es ist verlockend, einen Kreis nur einmal zu ziehen und zu sehen, ob es ihr gefällt.
Aber um einem Kreis wirklich eine Chance zu geben und mitzubekommen,
wie sich die Lust allmählich aufbaut, musst du ihn wiederholen.
3.2.Stufenweise.
Wenn du im Zweifel bist, fang mit ganz sanften, indirekten Kreisen (federleicht, abseits der Klit) an. Nimm allmählich intensivere Kreise hinzu und schau, was sich gut anfühlt.
3.3 Mit dem Favoriten beginnen.
Wenn ihr gemeinsam auf Entdeckung geht, fangt mit dem an, wovon ihr beide wisst, dass es sich gut anfühlt und lasst es langsam „kreisförmiger“ werden mit einigen der oben erwähnten Möglichkeiten.
3.4 Richtung
Viele Frauen bevorzugen entweder Kreise im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzte. Warum fühlen die zwei Varianten sich unterschiedlich an? Weil mit der Bewegung im Uhrzeigersinn die linke Seite der Klit stärker berührt wird als die rechte – und umgekehrt.
3.5 Zu schnell
Gleichmäßige, langsame Kreise fühlen sich für die meisten Frauen besser an als blitzschnelle.
Viele Partner neigen dazu, schneller zu werden, wenn es gut läuft, statt gleichmäßig dranzubleiben.
Im Zweifel immer langsam starten. Wenn es gut ist, bleib dabei.
3.6 Zu viel
Jede Variante braucht Zeit, um sich aufzubauen.
Wenn etwas schmerzhaft ist, heißt es zurück an den Start.
Am besten ist es, jeweils ein paar Wiederholungen auszutesten.
3.7. Zu früh
Für die meisten Frauen fühlen sich diese kreisförmigen Bewegungen nur beim Erregungsaufbau und bis kurz vorm Kommen gut an. Gleich zu Anfang eingesetzt können sie ihre Wirkung verfehlen.
3.8. Gleiten
Gleite in einem Kreis so leicht über die feuchte Klitorishaube, dass die Haut sich nicht mal bewegt. Eine beliebte Art, diese Bewegung zu beschreiben ist, stell dir vor, du fährst so leicht über die Haut, dass du eigentlich nur die Feuchtigkeit auf der Oberfläche berührst. Als würdest du feinen Schaum durcheinanderwirbeln, der dann wiederum ganz sachte die Klit streift.
3.9. Die Haut bewegen
Eine Stufe intensiver wird es, wenn du mit etwas festerer Berührung tatsächlich die Haut bewegst. Aber nicht so heftig, dass du darauf herumdrückst. Stell es dir als leichtes Anfassen vor, wobei du ein kleines Stück Haut unter deinem Finger, der Zunge, Penisspitze oder des Toys kreisförmig um die darunter liegende, steif gewordene Klit bewegst.
3.10. Kräftig massieren
Manche Frauen mögen es, wenn die kreisförmige Bewegung auch mal fester wird und tatsächlich tiefer in die Haut drückt und die steif gewordene Klit darunter richtig massiert. Achtung: Das ist zu intensiv und sogar schmerzhaft für viele und wird oft nur als gelegentliche Variante eingesetzt, nicht auf Dauer.
3.11. Gleiten
Gleite in einem Kreis so leicht über die feuchte Klitorishaube, dass die Haut sich nicht mal bewegt. Eine beliebte Art, diese Bewegung zu beschreiben ist, stell dir vor, du fährst so leicht über die Haut, dass du eigentlich nur die Feuchtigkeit auf der Oberfläche berührst. Als würdest du feinen Schaum durcheinanderwirbeln, der dann wiederum ganz sachte die Klit streift.
3.12. Die Haut bewegen
Eine Stufe intensiver wird es, wenn du mit etwas festerer Berührung tatsächlich die Haut bewegst. Aber nicht so heftig, dass du darauf herumdrückst. Stell es dir als leichtes Anfassen vor, wobei du ein kleines Stück Haut unter deinem Finger, der Zunge, Penisspitze oder des Toys kreisförmig um die darunter liegende, steif gewordene Klit bewegst.
3.13. Kräftig massieren
Manche Frauen mögen es, wenn die kreisförmige Bewegung auch mal fester wird und tatsächlich tiefer in die Haut drückt und die steif gewordene Klit darunter richtig massiert. Achtung: Das ist zu intensiv und sogar schmerzhaft für viele und wird oft nur als gelegentliche Variante eingesetzt, nicht auf Dauer.
4. Akzente setzen
Lust ist nicht symmetrisch – und der Klit an unterschiedlichen Stellen mehr oder weniger Aufmerksamkeit zu schenken, kann sich wesentlich besser anfühlen, als sie gleichmäßig zu verteilen.
Für viele Frauen fühlt es sich an bestimmten Stellen am schönsten an, und an diesen Stellen etwas mehr Druck auszuüben, könnte genau das sein, was die Lust steigert.
Wie setzt du also Akzente ?
-Diagonal über die Klitoris
-Links oder rechts der Klitoris
-Kreisförmig um die Klitoris
-hin und her rubbeln
4.1. Auf der Suche nach den besten Stellen fürs Akzentesetzen
Wenn du das Setzen von Akzenten austesten möchtest, fang mit den Bewegungen an, bei denen du Wiederholungen genießt,
und versuche mal, einen Teil der Bewegung jedes Mal mit etwas Druck zu verstärken.
Setze den Akzent für eine Weile lang oben rechts und beobachte, wie sich das anfühlt.
Dann versuch es mit oben links, und so weiter.
Da sich die Stelle, wo es sich am besten anfühlt, mit der Zeit oder auch von Tag zu Tag ändern kann, könnt ihr gern das Zifferblatt der Uhr für die Ortung benutzen.
Also 6 wäre dann der Vaginaleingang, 12 die Klitoris
Bei einer Auf- und Abbewegung kannst du beim Nach-oben- oder Nach-unten-Streichen deinen Akzent setzen.
Oder beim Hin- und Herstreichen auf der rechten oder linken Seite.
Deine Partnerin soll einfach sagen: „mehr beim Hoch“ oder „mehr rechts“.
So kannst du suchen und austesten und herausfinden, an welchen Stellen deine Partnerin
mehr Druck oder ein schnelleres Tempo genießt.
Die Grundlage ist immer die Bewegung, die sie ohnehin mag;
dies ist also eine Methode zur Feinabstimmung ihrer Lust,
damit du ihre Erregung noch mehr steigern kannst.
Stell es dir als die ergiebigste Schatzsuche aller Zeiten vor.
4.2. Hilfreich
-Achtung, bevor du ihr weh tust
Viele Frauen empfinden eine Bewegung von unten nach oben auf die Klit als schmerzhaft,
da die Klit unten keine schützenden Hautschichten hat.
Bitte bei dieser Bewegung, nicht mit Druck streichen.
-Überall suchen. Die Lieblingsstelle kann weiter von der Klit weg sein, als du vermuten würdest. Denk dran, dass die Nervenbahnen der Klit bis weit unter die Haut gehen.
Daher kann es sein, dass die Stellen, an denen sich etwas mehr Druck gut anfühlt,
bis zu drei Zentimeter seitwärts oder oberhalb liegen.
-Der Rhythmus, bei dem sie mitmuss.
Akzente zu setzen, gelingt am besten mit regelmäßigen, wiederholten Bewegungen. Das bedeutet also, dass eine Berührung nur dann zum Lustgewinn beiträgt,
wenn du sie auf dieselbe Art mehrmals wiederholst
4.3 Hier ist Vorsicht geboten:
-Falsche Phase. Akzente setzen kommt am besten nach dem Anwärmen an, wenn die Klit wach und bereit ist für mehr erregende Berührungen.
-Ausprobieren. Manchmal mag sich ein gesetzter Akzent nicht sofort gut anfühlen, und du schreibst ihn als Irrtum ab. Wenn du beim Ausprobieren bist, finde mit zehn Wiederholungen heraus, ob diese Stelle deine besondere Aufmerksamkeit schätzt.
-Zu viel Druck. Denk dran, dass auch nur ein bisschen mehr Druck einen riesigen Unterschied ausmachen kann.
-Heute hier, morgen da. So wie ein Juckreiz kommen und gehen kann, kann sich auch verändern, wo es sich gut anfühlt. Die Stellen können hier verschwinden, dort wieder auftauchen und einfach herumwandern.
5. Spüren statt kommen
Selbstbefriedigung ist eine prima Sex-Technik für Spaß mit uns selbst. Gleichzeitig finden wir heraus, was uns gefällt und was nicht – und können das beim Sex mit dem Partner zeigen. Der nächste Schritt von hier kann sein: die achtsame Selbstberührung.
Der Unterschied: Die Berührung ist das Ziel nicht der Orgasmus!
Wieso wird Sex dadurch besser?
Achtsame Selbstberührung wurde in mehreren Studien erforscht.
Die zeigen: Frauen empfinden mehr Lust, wenn sie Achtsamkeit praktizieren – sie haben ein besseres Bild von sich und ihren Genitalien.
Wie geht das? Du nimmst ohne Wertung wahr, was in dir gerade passiert. Welche Gedanken, Empfindungen und Gefühle erlebst du bei jeder Berührung? Auf diese Weise kann ein tieferer Kontakt zu dir entstehen.
6. Augen auf
Hast du beim Sex meistens das Licht aus? Dann verpasst du etwas.
Augenkontakt kann Sex intensiver machen. Durch die Augen sehen wir den anderen, und fühlen uns gesehen. Es entsteht Intimität.So viel Nähe kann manchmal Angst machen, klar.
Denn wann ist man einem Menschen näher als beim Sex?
Aber wer es mal probiert wird feststellen: Intimität kann sehr sexy sein.
7. Weiches Eindringen – Sex ohne Erregung
Das hört sich erstmal unsexy an, aber die Technik aus dem Slow Sex lohnt sich. Bei dieser Methode legen sich die Partner nebeneinander.
Dann führt die Frau den Penis in sich ein, ohne dass beide erregt sind. Gummi und wenn nötig Gleitgel nicht vergessen. In dieser Position entspannen beide bis zur Erregung. Aus dieser Entspannung heraus, entsteht eine neue Art von Lust, die viele Paare als intensiv beschreiben.
8. Feedback
Achtung, das kannst du sofort ausprobieren: Rede mit deinem Partner darüber, was dir gefällt. Ob nach dem Sex oder im Alltag: Erzähle, was dir gefällt. So kommt ihr euch näher. So lernt ihr voneinander.
Ein Anreiz? Paare, die sehr viel über Sex miteinander reden, haben bessere Orgasmen.
Wissen wie sie kommt| Höhepunkt https://youtu.be/LQ-efxr470I
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