Zu stoßen wie ein Profi, heißt für viel Männer sie ranzunehmen wie in Pornos. Doch es geht auch anders. Wie und mit welchen Techniken du das erreichen kannst, so dass deine Partnerin zu dir aufschaut und du sie zu unbekannter Befriedigung führen kannst.
Stell dir vor du bist der Fels in der Brandung, nicht nur mental für deine Partnerin, sondern auch im Bett. Alles was du brauchst ist das Lustgefühl und dein bestes Stück! Diesmal probierst du aber anstatt der standardisierten rein raus Bewegung deine Partnerin ganz anders zu nehmen, und zwar mit der „Fels in der Brandung Methode“
Stoßen wie ein Pro | SO will sie mehr davon
Ich überspringe jetzt mal ganz bewusst, das Vorspiel. Natürlich muss die Frau gut aufgewärmt und feucht sein.
SO MACHST DU DICH BEREIT
1.Suche dir eine Position, bei der du so tief als möglich in deine Partnerin eindringen kannst.
Vielleicht probierst du es mal, dass du ihr ein Kissen unter die Hüfte legst, wenn ihr in der Missionarsstellung seid, so dass du zum einen wirklich den optimalen Winkel findest, um ganz tief in sie zu kommen
2.Du dringst ganz langsam, Millimeter für Millimeter in sie ein. Du gehst so tief wie es nur geht. SO tief, wie es für dich und deine Partnerin möglich ist.
3.Um sicher zu gehen, dass es nicht tiefer geht, machts du ein paar kleinen kurze Stöße und produzierst dadurch eine Art Sog oder Vakuum. Dementsprechend ist diese Art der Penetration zwischen euch etwas ganz nahes und intensives.
4.Nun bewegst du dich nicht wie sonst, einfach vor und zurück, sondern du veränderst den Winkel.
Da es bei dieser Methode um Nähe und Intimität geht und intensive Leidenschaft
musst du dich nicht groß bewegen und dennoch nimmt deine Partnerin jeden Millimeter deiner Bewegung war.
Bei dieser langsamen und wirklich auch sehr tiefen Verbindung kommt es darauf an , dass ihr beide komplett aus dem Kopf rausgeht und euch wirklich mal auf dieses verbindende Gefühl einlasst. Einfach mal wahrnehmen, spüren und fühlen. Das ist auch eine ganz gute Übung bei Männern die zu früh kommen, und bei der jede Bewegung zum schnellen unbeabsichtigten Höhepunkt führt.
LASS DIR ZEIT
Wenn ihr euch jetzt in dieser eben beschriebenen Position befindet, verbleibt ihr wirklich mindestens mal 3-5 Minuten so.
Ihr könnt euch küssen und berühren, doch ohne dass ihr die Ursprungsposition verändert. Ihr versucht beide langsam und tief zu atmen, bis in den Bauch, so dass der ganze Beckenboden ganz entspannt ist.
Wenn es dir als Mann gelingt, nur den Penis ein ganz kleines bisschen zu bewegen, wäre das super
Die Partnerin, kann ebenfalls ihre Vaginalmuskulatur zusammenpressen und wieder entspannen. So könnt ihr euch im Wechsel einander auf eine eher ungewohnte aber doch sehr effektive Methode nur durch eure Beckenbodenmuskulatur stimulieren. Obwohl diesen Kontraktionen nur sehr kurz dauern, sind sie aber sehr anstrengend und die Muskeln ermüden in der Regel recht schnell
Nach 3-5 Minuten kannst du dann deine Partnerin an ihrer Hüfte anfassen und sie nur an ihrem Becken nach vorn und nach hinten schaukeln.
Oder aber deine Frau ist in der Lage aus dem Becken heraus diese Schaukelbewegung zu machen.
Im Prinzip wird durch die Verschiebung deines Beckens oder dem deiner Partnerin, dein Penis nach oben und nach unten gedrückt.
WENIGER IST MEHR
Durch die wirklich minimale Bewegung zwischen den beiden Stellen unterhalb des Schamhügels wird die Klitoris, aber auch die Scheidenwand wird punktuell stimuliert.
Du kannst diese Bewegung, je nachdem, wie es für deine Partnerin angenehm ist, durch die Beckenbewegung auch seitlich oder in ganz kleinen Kreisen ausführen.
Ganz wichtig:
Wird dieser Kontakt unterbrochen, durch stoßende Bewegungen hört auch die Stimulierung auf.
Je länger der Kontakt zur Klitoris anhält, um so mehr kann sich auch die Erregung bei deiner Partnerin immer weiter aufbauen und mehr Lust erzeugen.
Mach dir bitte auch bewusst das wirklich die meisten Frauen bei der Penetration das Reingehen und das Drinnen bleiben, das Verharren genießen.
WO KLAPPT ES AM BESTEN?
Oft wird die Methode vom Fels in der Brandung eher intuitiv bzw. zufällig entdeckt, wenn z.B. die Frau die Reiterstellung einnimmt
und diesen Druck spürt innen und auch außen, also wenn Klitoris und Vulva vom Partner in und an ihr reiben.
Manche Frauen versuchen dann manchmal noch tiefer noch unten zu stoßen. Die Frau lehnt sich vor, entlastet die Knie, sodass das gesamte Gewicht auf dem Becken lastet, du weiterhin tief in ihr bleibst und weiterhin ein ganz enger dichter Kontakt zwischen euch beiden bleibt.
Auch die Reverse Reiterstellung,
bei der die Frau auf dir sitzt und dir ihren Rücken zuwendet ist für diese Methode sehr gut. Besonders intensiv wird es, wenn du auf dem Rücken liegend noch ein Bein anhebst, so dass sie dein Knie zwischen ihre Beine nimmt und der Druck auf ihre Klitoris durch deine Oberschenkel erhalten bleibt.
Welche anderen Positionen funktionieren noch?
Die Beinschere z.B. wenn sie die Beine um dich legt und zusammendrückt. Wie eine feste Umarmung, und die jede Rein-Raus-Bewegung verhindert und die auch wieder die Reibung der Klitoris bestärkt. Schaut einfach mal, wie es für euch passt und probiert aus, auf welcher Höhe sie die Beine um dich legen muss, damit es am besten funktioniert.
Optional kann die Frau auch vor dir liegen und die Beine um dich schlingen oder aber ihr beide liegt einander zugewand , die Köpfe in entgegengesetzter Richtung und eure Unterkörper sind in einer Art doppelte Beinschere ineinander verkeilt
Für eine andere beliebte Variante, wie z. B. der Lotussitz,
bei der deine Partnerin sitzend auf deinem Oberschenkel positioniert. Auch hier ist dein Körper ständig in Kontakt mit der Vulva, währenddessen dein Penis sich nicht groß bewegt. Und auch hier machst du ganz kleine Bewegungen, und veränderst nur deine Winkel in der Tiefe.
Das wichtigste Kriterium bei dieser Methode ist, dass zwischen dem Bereich um die Klitoris und dem Bereich oberhalb des eindringenden Penis, kaum Luft oder gar keine Luft ist. Auf diese Art und Weise kannst du wunderbar das Vakuum wahrnehmen.
Hierbei werden wirklich ganz andere Bewegungen erforderlich, bei denen sich der ganze Körper eher wiegt, anstatt nur mit den Hüften zu pumpen. Manchmal kann es auch hilfreich sein, wenn ihr euch am Bett oder Bettpfosten festhaltet.
Durch den beständigen Kontakt kannst du mit dem „Fels in der Brandung“ schon bei sehr leichten Bewegungen viel Lust bei deiner Partnerin erzeugen und viele Frauenhaben diese Art und Weise bei Sex einfach noch nie erlebt und sind überrascht, was das für ein großartiges Gefühl ist, obwohl du dich doch so wenig in ihr bewegst.
UND WAS HAST DU DAVON?
Zum einen sparst du ganz viel Energie, kannst länger durchhalten , wenn du es richtig anstellst und du erlebst durch ganz wenig Bewegung ganz intensive Empfindungen durch starken und stetigen Druck der Vagina .
Durch diese wirklich ganz langsame und höchst effektive Penetration werden beide Partner, also auch du ,in einer ungewöhnlichen Art und Weise erregt und stimuliert.
Die verschiedenen Techniken können auch mehr Druck und Reibung für den Penis erzeugen, weil Peniskopf und Schaft stärker gegen die Innenseiten der Vagina drücken und an sie gedrückt, statt schnell an der Vaginalwand gerieben zu werden.
Wenn du als Mann die Rein-Raus-Bewegung gewohnt bist, braucht es manchmal etwas Zeit, um sich mit dieser Methode anzufreunden. Da es was anderes ist und auch eine ganz andere Stimulierung als sonst, liegt es oft nahe, aufzugeben und zum Rein-Raus zurückzukehren.
Ich kann dir nur empfehlen, es wirklichen 3–4-mal für 10 min auszuprobieren und dich einfach mal darauf einzulassen.
Und ja es ist einfach eine wirklich andere Stimulierung als sonst und das heißt Veränderung und das muss logischer Weise erste einmal im Kopf ankommen
Es ist definitiv eine spannende Methode für Frühkommer, denn auch hier muss die Stimulierung ja so verändert werden, dass der Mann länger durchhalten kann.
Also probiert es aus und wer weiß, vielleicht entdeckt ihr ja Varianten die sich richtig gut anfühlen- eben anders als sonst.
Dadurch dass du die ganze Zeit an der Scheidenwand deiner Partnerin bist, wird sie ganz sich auch sehr feucht sein. Wenn du das bemerkst, weißt du demnächst auch, dass du bei dem nächsten leidenschaftlichen Liebesspiel, bei der du sie schnell und heftig nimmst, ab und an eine kurze langsame Session einlegen muss. Ich bin mir sicher dieser Wechsel ist für die meisten Frauen sehr ansprechend.
Nicht selten wird nämlich bei den heftigen Penetrationen wo es schnell, tief und hart zugeht, wie in manchen Pornos, auch viel Lubrikation der Frau benötigt. So viel und so schnell kann das eine Frau aber meist gar nicht reproduzieren. Genau deshalb sollte ein ausgewogener Wechsel zwischen hart und schnell und sanft und langsam im ausgeglichenen Verhältnis stattfinden.
Ich bin gespannt was du für Erfahrungen machst und wünsche dir gute Lust und bis bald, deine Antje
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