
Ein Blowjob kann mehr sein als nur eine sexuelle Handlung.
Für viele Frauen ist es auch ein Ausdruck von Lust, Nähe und Selbstbewusstsein. Und für Männer? Eine zutiefst sinnliche Erfahrung, die weit mehr umfasst als das, was du vielleicht denkst.
Heute spreche ich über 8 Dinge, die Männer beim Oralsex erleben –
aber fast nie offen aussprechen. Weil es ihnen peinlich ist, weil sie dich nicht verunsichern wollen oder einfach, weil sie denken, dass du es ohnehin nicht wissen willst. Doch genau dieses Wissen kann für euch beide den Unterschied machen.
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1. Lass ihn träumen
Manchmal schweifen Männer beim Blowjob gedanklich ab. Nicht, weil du etwas falsch machst – im Gegenteil. Es fühlt sich für ihn so angenehm und entspannend an, dass er innerlich fast in einen meditativen Zustand fällt. Wie bei einer richtig guten Massage.
Wenn er sich dabei einfach zurücklehnt, ist das ein echtes Kompliment.
2. Gib ihm ein Zeichen, bevor er kommt
Was viele Männer sich wünschen, aber selten sagen: Gib ihm vorher ein Signal, bevor du aufhörst oder dich zurückziehst – besonders, wenn er kurz vorm Orgasmus steht.
Was du mit seinem Samenerguss machst, entscheidest du.
Aber gib ihm die Chance, sich darauf vorzubereiten.
3. Seine Hoden sind der magische Orgasmusknopf
Ein oft vergessener Bereich: die Hoden. Für viele Männer sind sie ein geheimer Lustverstärker. Werden sie einbezogen, intensiviert sich das Erlebnis.
Aber Achtung: zu viel Stimulation kann alles auch sehr schnell beenden. Feingefühl ist hier gefragt.
4. Lass ihn die Magie deiner Zunge genießen
Ein Teil der Magie liegt darin, dass er einfach daliegen und genießen kann. Keine Aktion, kein Druck, nur purer Genuss. Genau das macht es für ihn so besonders.
5. Du kannst kaum etwas falsch machen
Für viele Männer ist ein Blowjob der Inbegriff von passivem Genuss. Einfach mal nichts tun müssen. Wenn er also scheinbar teilnahmslos daliegt, dann ist das ein Zeichen dafür, dass er es liebt.
Die gute Nachricht: Solange du ihn nicht beißt, ist fast alles erlaubt. Wenn du es mit Lust machst und dich dabei wohlfühlst, ist das für ihn die halbe Miete.
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6. Er sieht vor allem…
Wenn es länger dauert, heißt das nicht, dass du etwas falsch machst. Im Gegenteil: Er genießt es so sehr, dass er sich zurückhält. Was er dabei sieht? Meistens nur deinen Hinterkopf. Gedanken über Schuppen oder nachfärbende Haare kannst du dir sparen. Er ist gedanklich ganz woanders.
7. Weniger lecken, mehr saugen
Viele Frauen konzentrieren sich beim Blowjob auf die Zunge. Lecken fühlt sich gut an, aber für den Höhepunkt braucht es mehr: Saugkraft.
Stell dir vor, du streichelst ein Auto. Es startet erst, wenn du den Motor anschaltest. Genauso funktioniert es hier.
8. Er ist sich unsicher, wie es enden soll
Viele Männer wissen nicht, wie der Blowjob enden soll. Ist es nur ein Vorspiel? Oder darf er kommen? Ohne klare Kommunikation fühlt es sich für ihn an wie ein unsicherer Übergang.
Frag ihn oder sag ihm, was du willst. Eigeninitiative macht alles leichter.
FAZIT:
Echte Intimität entsteht durch Offenheit
All diese Punkte können eure Intimität auf ein neues Level bringen. Es geht nicht um Perfektion, sondern um Lust, Offenheit und die Freude daran.
Wenn du es nicht als Pflicht, sondern als lustvolle Handlung siehst, wird daraus ein wirklich guter Blowjob.
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Haha, eine吹箐(Blowjob)-Anleitung! Seine Hoden sind der magische Orgasmusknopf? Na, da wurde ich neugierig, ob mir vielleicht meine Eierselchen auch so helfen würden, wenn ich sie mal streichle… 😉 Toll, dass sie sagen, Du kannst kaum etwas falsch machen, besonders wenn man dann doch versehentlich die Fernbedienung unter der Dusche anfasst und er glaubt, er sei plötzlich im Kino. Aber was ist, wenn man beim Saugen nicht gasst, sondern nur langsam die Zunge schmiert? Ist das dann kreativ? Guter Artikel, der zeigt, dass Intimität manchmal mehr bedeutet als nur den Fernseher zu steuern!đếm ngược thời gian
Ja, es soll einfach mehr Bewusstsein schaffen und auch Ängst abbauen, etwas falsch zu machen oder im Ansehen des Mannes zu sinken. Jeder hat mal angefangen und jeder ist dankbar für Anleitung..solange du weißt, wie du es magst, kannst du deine Partnerin auch anleiten.
Haha, die Anleitung zum Blow-Job ist lustig! Besonders der Tipp mit den Hoden, der magische Orgasmusknopf – na, da wird man neugierig, ob mir vielleicht meine Eierselchen auch so helfen würden, wenn ich sie mal streichle 😉 Toll, dass sie sagen, man kann kaum etwas falsch machen, besonders wenn man dann doch versehentlich die Fernbedienung unter der Dusche anfasst und er glaubt, er sei plötzlich im Kino. Aber was ist, wenn man beim Saugen nicht gasst, sondern nur langsam die Zunge schmiert? Ist das dann kreativ? Guter Artikel, der zeigt, dass Intimität manchmal mehr bedeutet als nur den Fernseher zu steuern!random wheel