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Antje

Dez 02 2023

Die perfekte Fingertechnik

Wenn du denkst du bist ein Fingerprofi, freut mich das sehr, aber wie immer und überall gibt es immer noch Luft nach oben.
Da es immer noch genug Männer gibt, die ein kleines bisschen Unterstützung brauchen, habe ich dir ein paar Anregungen zusammengetragen. Und für die Männer, die sich vielleicht beschämt fühlen, wenn du es richtig machst, ist es die beste, schönste und genussvollste Erfahrung, die du einer Frau schenken kannst.

https://youtu.be/Rf9oMrnZuu4

In diesem Artikel möchte ich deine Fingerfertigkeiten verfeinern, verbessern und dich zum besten Fingerkünstler machen und dir Tipps geben, wie du deine Partnerin mit den Fingern befriedigen kannst.

Es gibt wirklich nichts, was die Power deiner Hände übertrifft, wenn es darum, geht die Frau zu einem ekstatischen und explosiven Vergnügen zu bringen. Es ist keine Übertreibung, wenn du dir überlegst, wie viel Power die Hand mit ihren 27 Knochen über Druck, Rhythmus und Tempo hat. Das ist schon enorm.

Du kannst die Intensität ändern und du kannst rumspielen, du kannst die Größe ändern, in dem du 1, 2, 3 oder 4 Finger benutzt. Du kannst die Finger biegen und du kannst sie so bewegen, wie es ein Penis oder Vibrator niemals hinbekommen würde. Du musst nur wissen, wie du deine Finger am besten zum Einsatz bringst.

Ich werde dir heute in 5 Schritte vom Aufwärmen bis zum Höhepunkt ausführlich erzählen, wie Frauen es mögen, wenn du sie mit den Fingern berührst und wie du Fehler beim Fingern vermeiden kannst?
Ich werde dir heute in 5 Schritte vom Aufwärmen bis zum Höhepunkt ausführlich erzählen, wie Frauen es mögen, wenn du sie mit den Fingern berührst und wie du Fehler beim Fingern vermeiden kannst?

#1 VORBEREITEN

Für viele Frauen ist das Fingern eine der ersten sexuellen Erfahrungen, die sie machen, und nicht oft ist es eine großartige Erfahrung.
Das liegt daran, dass die Männer oft nicht verstehen, wie wichtig, nein, wie entscheidend eine Aufwärmphase ist. Sie verstehen auch nicht, dass es ein paar Dinge gibt, auf die Männer achten müssen, wenn sie eine Frau fingern.

Es mag komisch klingen, aber dennoch gibt es immer noch genug Männer, die folgendes vergessen: Hände waschen!
Wenn du der Typ Mann bist, der einen Nagelklipper bevorzugt, kommst du nicht umhin, dass du deine Nägel feilen musst, wenn du deine Partnerin mit deinen Fingern befriedigen möchtest.
Also Nägel sauber, kurz und glatt halten.

Wenn du mit deinem Nagel einen feinen kleinen Schnitt in der Schleimhaut hinterlässt- und das ist mit einem scharfen gerade frisch geschnittenen Nagel, sehr schnell möglich- dann merkt die Frau erst mal nichts. Aber es kann anfangen zu bluten, zum anderen kann es zu Infektionen führen und sehr wahrscheinlich fängt es irgendwann an zu berennen. Dann ist eh Schluss mit lustig.
Wenn du deine Frau mit dem Nagel eventuell noch zwischen äußeren und inneren Schamlippen ritzt, ist das so, als wenn sie bei der oralen Befriedigung mit ihrem Eckzahn am Eingang deiner Harnröhre hängenbleibt. Vielleicht vermittelt dir das eine intensiver Verbildlichung des Problems?!
AUFWÄRMEN –
Frauen sind wie Öfen, sie brauchen einfach etwas Zeit, um sich aufzuheizen, bevor sie bereit sind, irgendetwas in sich aufzunehmen.
Tatsächlich ist für die meisten Frauen der angenehmste und aufregendste Teil die Erfahrung, wie ihre Erregung durch deine Berührungen und der Wunsch nach Hautkontakt steigt.
Es macht Frauen heiß, wenn du weißt, wie du sie berührst.
Das sind die Dinge, von denen Frauen träumen, und das sind die Dinge, die Männer zu wirklich großartigen Liebhabern machen.
Also bitte, überspringe diesen Schritt nicht.

Egal wie großartig deine Fingertechnik ist, es liegt an dir, ein bisschen Vorfreude für das was noch kommen wird, aufzubauen.
Wenn du wartest, bis sie dich anfleht, einen Finger in sie zu schieben, wird alles, was du tust, doppelt so intensiv und angenehm sein.

Wie bringst du sie also dazu? Wahrscheinlich weißt du es eh schon, wie du deine Partnerin erregen kannst.
Küsse sie, küss ihren Hals, berühre sanft ihre Brüste, streiche deine Hände entlang ihrer inneren Oberschenkel. Schau dir dazu auch nochmal mein Video an: Frauen richtig berühren-so wollen sie es!

#2 WIE DU DEINE PARTNERIN AM BESTEN HEISS MACHST

Wichtig ist: Nimm dir Zeit und stelle sicher, dass ihr gesamter Körper bereit ist für die Erregung und auch für dich bereit ist, dich aufzunehmen.
Also nicht nur ein bisschen bereit, sondern darüber hinaus, damit sie letztendlich alles tut, um dich endlich in sich spüren zu können.
Wenn du sie genussvoll entkleidest, berühre sie sanft über und rund um ihre Vulva oder ggf. auch über ihre Kleidung oder ihre Unterwäsche.
Versuche, deine Handfläche gegen sie zu drücken. Das braucht nicht viel und da zeigt sich auch, weniger ist mehr.

LASS DIR ZEIT
Wenn du sie jetzt so gereizt hast, dass sie buchstäblich explodieren möchte, weißt du, dass sie bereit ist.
Du siehst es, wenn sie ihren Körper in deine Richtung bewegt und ihr Becken dann diese verführerischen Bewegungen macht.
Außerdem wird sie anfangen, heftiger zu atmen und sich langsam in deine Richtung bewegen.
Wahrscheinlich wird sie dich buchstäblich anflehen, sie zu berühren, und du könntest denken, dass dies der richtige Zeitpunkt ist, um nachzugeben und alles zu geben, was du hast.
Aber falsch gedacht. Es ist Zeit, es laaaangsam anzugehen, um deine Haut gegen ihre Haut zu reiben.
Du hast diese Vorfreude aufgebaut, nicht damit du ungestüm vorpreschen kannst, sondern damit du noch mehr Vorfreude aufbauen kannst.
Und hier trennt sich die Spreu vom Weizen:
viele Männer lassen sich mitreißen und fangen dann einfach an, wie wild loszulegen, aber wie oft ruinierst du als Mann damit die komplette Stimmung, einfach nur, weil du zu schnell warst.
Du wirst wirklich merken, dass sie bereit ist, wenn sie mehrmals sagt: „Okay, ich bin bereit, oder lass uns loslegen.“
Wenn sie wirklich ungeduldig ist, kann sie auch so etwas sagen wie: „Oh, ich habe genug, lass uns weitermachen.“
Du streichst zuerst sanft über ihre Vulva, dann über ihre Schamlippe und alles mit einem sanften Druck. Kreise mit der Fingerspitze sanft um ihre Klitoris, die empfindlichste Stelle ihres Körpers. Versuche die Klitoris so selten wie möglich zu berühren und wenn, dann ganz sanft.
Erkunde ihre Vulva, erkunde alles! Stelle sicher, dass das richtige Feuchtigkeitsniveau der Frau vorhanden ist, befeuchte deine Finger oder benutze Gleitgel (was letztendlich am längsten und effektivsten ist und auch am angenehmsten).
Du weißt sicher, das das einfach notwendig ist, weil es ansonsten sehr unangenehm bis schmerzlich sein kann, wenn die Vulva trocken ist und auch noch von einem trockenen Finger berührt wird.
Dennoch, deine Finger sind zu mehr fähig, als nur die Arbeit zu erledigen, denn im Moment erzeugst du nur Erregung und hilfst ihr, sich aufzuwärmen, um zu realisieren, dass gleich noch mehr Empfindungen kommen.
Allmählich sollte deine Partnerin auch feucht genug sein. Allerding, nicht alle Frauen werden feucht, wenn sie erregt sind, also nimm es nicht als schlechtes Zeichen, wenn sie es nicht ist. Es liegt NICHT immer an der Erregung deinerseits oder ihrerseits, wenn die Frau nicht feucht wird.
Andere Zeichen der Erregung können z.B. sein, dass sie sich an dich schmiegt und dich mit diesem Blick anschaut… all das sind gute Anzeichen, dass es ihr gefällt und sie bereit ist für deinen nächsten Schritt.
2.LASS DIR ZEIT
Wenn du sie jetzt so gereizt hast, dass sie buchstäblich explodieren möchte, weißt du, dass sie bereit ist.
Du siehst es, wenn sie ihren Körper in deine Richtung bewegt und ihr Becken dann diese verführerischen Bewegungen macht.
Außerdem wird sie anfangen, heftiger zu atmen und sich langsam in deine Richtung bewegen.
Wahrscheinlich wird sie dich buchstäblich anflehen, sie zu berühren, und du könntest denken, dass dies der richtige Zeitpunkt ist, um nachzugeben und alles zu geben, was du hast.

Aber falsch gedacht. Es ist Zeit, es laaaangsam anzugehen, um deine Haut gegen ihre Haut zu reiben.
Du hast diese Vorfreude aufgebaut, nicht damit du ungestüm vorpreschen kannst, sondern damit du noch mehr Vorfreude aufbauen kannst.
Und hier trennt sich die Spreu vom Weizen:
viele Männer lassen sich mitreißen und fangen dann einfach an, wie wild loszulegen, aber wie oft ruinierst du als Mann damit die komplette Stimmung, einfach nur, weil du zu schnell warst.
Du wirst wirklich merken, dass sie bereit ist, wenn sie mehrmals sagt: „Okay, ich bin bereit, oder lass uns loslegen.“
Wenn sie wirklich ungeduldig ist, kann sie auch so etwas sagen wie: „Oh, ich habe genug, lass uns weitermachen.“
Du streichst zuerst sanft über ihre Vulva, dann über ihre Schamlippe und alles mit einem sanften Druck. Kreise mit der Fingerspitze sanft um ihre Klitoris, die empfindlichste Stelle ihres Körpers. Versuche die Klitoris so selten wie möglich zu berühren und wenn, dann ganz sanft.
Erkunde ihre Vulva, erkunde alles! Stelle sicher, dass das richtige Feuchtigkeitsniveau der Frau vorhanden ist, befeuchte deine Finger oder benutze Gleitgel (was letztendlich am längsten und effektivsten ist und auch am angenehmsten).
Du weißt sicher, das das einfach notwendig ist, weil es ansonsten sehr unangenehm bis schmerzlich sein kann, wenn die Vulva trocken ist und auch noch von einem trockenen Finger berührt wird.
Dennoch, deine Finger sind zu mehr fähig, als nur die Arbeit zu erledigen, denn im Moment erzeugst du nur Erregung und hilfst ihr, sich aufzuwärmen, um zu realisieren, dass gleich noch mehr Empfindungen kommen.
Allmählich sollte deine Partnerin auch feucht genug sein. Allerding, nicht alle Frauen werden feucht, wenn sie erregt sind, also nimm es nicht als schlechtes Zeichen, wenn sie es nicht ist. Es liegt NICHT immer an der Erregung deinerseits oder ihrerseits, wenn die Frau nicht feucht wird.
Andere Zeichen der Erregung können z.B. sein, dass sie sich an dich schmiegt und dich mit diesem Blick anschaut… all das sind gute Anzeichen, dass es ihr gefällt und sie bereit ist für deinen nächsten Schritt.

#3 ERREGE SIE

Fahre mit deinem Finger oder deinem Daumen entlang der vaginalen Öffnung, direkt am Eingang ihrer Vagina. Stell sicher, dass sie feucht ist und auch deine Finger feucht genug sind, damit es sich wirklich gut anfühlt, wenn du endlich in sie eindringst.
Nutze diese Zeit auch, um die äußere Umgebung ihrer Vagina zu erkunden und um sicherzustellen, dass sie vollkommen entspannt ist.
Wenn sie dann wirklich bereit ist, fang mit einem Finger an.
Es ist immer besser sich zu steigern, als gleich mit mehreren Fingern zu beginnen.
Deute die Erregung der Frau nicht falsch, dass sie jetzt sofort für jede intensive Stimulation bereit ist. Nimm dir Zeit!
Du musst immer daran denken, dass der Schlüssel zur Befriedigung einer Frau darin besteht, die Intensität in Etappen, Schritt für Schritt, zu steigern. Und nochmal, gehe nie direkt in die Vollen, das ist meist kein angenehmes Gefühl.

Übrigens gilt das für so ziemlich alles, Küssen, Penetrationssex und auf jeden Fall für das Fingern.

Also, stelle sicher, dass du mit nur einem Finger anfängst und dich von dort aus steigerst. Schiebe einen Finger langsam in sie hinein, normalerweise den Zeigefinger oder den Mittelfinger, je nachdem, welcher für dich angenehm ist.
Anfangs machst du einfach kleine Kreise, um die gesamte Region zu erkunden.
Stelle einen 360-Grad-Kontakt mit ihrem Inneren her. Das bedeutet, dass du ihre komplette Scheidenwand rundherum berührst.
Das wird sie komplett erregen und hilft auch dabei, alle ihre Nervenenden zu aktivieren.
Sobald du das getan hast, kannst du mit einer sanften „Komm-her“-Bewegung beginnen.
Starte mit einer langsamen Bewegung und mache leicht die „Komm-her“-Bewegung und erforsche sie dann weiter.
Benutze die „Komm-her“-Bewegung nur, wenn du nach oben in Richtung ihrer Klitoris schaust,
Drehe deine Finger dann im Halbkreis oben beginnend in beide Richtungen, um die Vaginalwände zu erkunden und wechsle dann die Richtung. So massierst du im Prinzip ihre komplette Scheidenwand und das ist total angenehm.
Natürlich darfst du immer mal wieder fragen, ob es sich ok für sie anfühlt. Vergiss bei allen Fingertechniken nicht den Blick und den Kontakt zu ihren Augen
Das, was du auf keinen Fall machen solltet, ist die raus rein Bewegung. Denk daran, dass deine Finger kein Penis sind, und momentan willst du ja das Maximum aus deinen Fingern holen.
Für gerade Vorstöße hast du deinen Penis!
Vielleicht probierst du eine leichte Ein- und Ausbewegungen, sowie sanftes Ziehen an der Oberseite ihrer Vagina von innen.
Dreh deine Hand um und führe die „Komm-her“-Bewegung weiter,
und das bringt uns zu Schritt vier.

#4 FÜLLE SIE AUS

Füge einen weiteren Finger hinzu, solange sich alles gut anfühlt und sie bereit dafür ist. Viele Frauen lieben das Gefühl, mehrere Finger in sich zu spüren, das Gefühl, ein wenig gedehnt und gefüllt zu sein, ist sehr angenehm, besonders da so viele Nervenenden im vaginalen Kanal in den ersten 3 cm liegen.
Wenn deine Partnerin mehr als einen Finger mag, und ich denke, das tun die meisten, ist folgendes, genau das richtige:
Denk daran, der Schlüssel sind flüssige und sanfte Bewegungen. Die beste Art, dies zu tun, ist, langsam einen Finger herauszuziehen, den zweiten Finger direkt daneben zu platzieren, sicherstellen, dass die Vagina schön feucht ist, und dann beim Einsetzen beide Finger zu verdrehen. Diese Bewegung garantiert praktisch, dass sie ein wenig Freude empfindet, und zu diesem Zeitpunkt wird sie wirklich aufgeheizt sein und wahrscheinlich eine Menge Freude und Erregung erleben.
Was machst du jetzt, wenn du zwei Finger in ihr hast?
Du fährst einfach mit dem fort, was du zuvor gemacht hast und lässt sie genießen!
Für die sexuelle Erregung einer Frau und ihr Vergnügen braucht es Ausdauer und Variabilität. Du darfst dir ein paar verschiedene Variationen einfallen lassen, um sie zu stimulieren.
Das heißt, tu einfach das, was sich am besten für sie anfühlt, und mache es immer wieder.
Die „Komm-her“-Bewegung, leichtes Ein- und Ausziehen, etwa bis zur Hälfte, ist mehr als genug, um sie zum Stöhnen zu bringen, und du hast noch nicht einmal ihre Klitoris einbezogen.

#5 DER REIZ DES G-PUNKTS

Du kannst auch weiterhin verschiedene Bewegungen ausprobieren, die du bisher mit einem Finger gemacht hast.
Achte immer wieder auf ihre Körpersprache und wie sie stöhnt,
sofern sie nicht mit dir redet.
Wenn es den Anschein erweckt, dass es ihr gefällt, mach einfach weiter. Es ist so einfach. Zu diesem Zeitpunkt ist sie bereits weit über die Erregung hinaus, und wenn sie richtig aufgeheizt ist, ist es an der Zeit, die großen Geschütze auszupacken.
Du kannst auch weiterhin verschiedene Bewegungen ausprobieren, die du bisher mit einem Finger gemacht hast.
Achte immer wieder auf ihre Körpersprache und wie sie stöhnt,
sofern sie nicht mit dir redet.
Wenn es den Anschein erweckt, dass es ihr gefällt, mach einfach weiter. Es ist so einfach. Zu diesem Zeitpunkt ist sie bereits weit über die Erregung hinaus, und wenn sie richtig aufgeheizt ist, ist es an der Zeit, die großen Geschütze auszupacken.


Schritt fünf: Reize ihren G-Punkt. Wo do ihn findest und was du zu beachten hast, kannst du in meinem Video sehen: Wie man den G-Punkt findet

Durch die „Komm-her“-Bewegung berührst du meistens ihren G-Punkt, deshalb fühlt es sich oft auch gut an für die Frau.

Das gezielte Stimulieren dieses Bereichs wird sie näher und näher an einen Orgasmus bringen. Normalerweise ist es die beste Art, die „Komm-her“-Bewegung mit zusätzlichem Druck und Geschwindigkeit fortzusetzen. Gern kannst du jetzt auch intensiver auf die G-Fläche eingehen, indem du einen höheren Druck ausübst oder aber das Tempo erhöht.

Als Alternative kannst du auch ihre Klitoris einbeziehen. Du kannst deinen Daumen befeuchten und leicht um ihre Klitoris herum kreisen lassen. Du könntest auch deinen Mund oder deine Zunge einsetzen, wenn das für euch beide ok ist.
Streiche also sanft, wirklich sanft, um ihre Klitoris, lecke oder sauge.
Wie du das macht liegt in deiner Hand und wohlbemerkt, die Intensität, die deine Partnerin mag, kann variieren…mal mag sie es sanfter, mal härter, einen Tag so den anderen so. Sei flexibel- das kannst du ja herausfinden als guter Lover.
Vielleicht verwendest du auch deinen Daumen, den du umgekehrt in sie einführst und somit ihre G-Fläche stimulierst.
bleib weiterhin aufmerksam und achte auf ihre Reaktionen, und wenn du unsicher bist, frage ob es ihr unangenehm ist, oder ob du Tempo und Druck verändern musst.

Langsam kannst du nun auch einen dritten Finger einführen, sofern das für deine Partnerin okay ist.
Verschiedene Frauen bevorzugen unterschiedliche Empfindungen,
und wenn du mit drei Fingern hineingehst, empfehle ich dir, sie wie in einem kleinen Dreieck übereinander gestapelt zu halten.
Es ist etwas schwieriger zu biegen, aber manchmal kann die Empfindung, ausgefüllt zu sein, die mangelnde Fingerfertigkeit ausgleichen.

Außerdem könntest du auch ihre Klitoris einbeziehen. Oder aber du nimmst ein Spielzeug in deine andere Hand nehmen. Sofern sie es mag, kannst du das Spielzeug, das sie mag, gegen ihre Klitoris legen. Möglichkeiten gibt es genug.

FAZIT

Darin besteht das Geheimnis: der dünne Grat zwischen Vorfreude und Erregung aufzubauen, langsam und fließend, bis du sie an den Punkt bringst, an dem du sie wirklich mit Freude überfluten kannst.
Und ganz wichtig: wenn sie auf diese Weise nicht zum Orgasmus kommt, bedeutet das nicht, dass du etwas falsch machst. Es heißt nur, dass sie nicht in der Lage ist, durch diese Art der Stimulation einen Orgasmus zu erleben.
Vielleicht mag sie etwas anderes oder bevorzugt Penetration. Nimm es nicht persönlich, es liegt nicht in deiner Verantwortung. Sex soll Spaß machen, leicht sein und Freude bereiten.
Einer der besten Wege, all das zu erreichen, besteht darin, einen guten Job beim Vorspiel mit deinen Fingern zu machen und diese Tipps zu verwenden, um es auf die richtige Art und Weise zu tun.

Denk daran, es geht darum, Vergnügen und Verbindung mit deinen Händen zu schaffen, Fingern ist nur die Spitze des Eisbergs….
Vaginale Berührung sowohl intern als auch extern, wenn sie richtig gemacht wird, hat die Kraft, eure Verbindung zu vertiefen und emotionale Intimität zu schaffen. Denn der beste Sex passiert bei Partnern, die wissen, wie sie auf einer tieferen Ebene in Verbindung treten können.

Viel Spaß beim Fingern! Gute Lust und bis bald,
eure Antje

Written by Antje · Categorized: Alle

Dez 01 2023

Alles über Sperma

Die Spermamenge ist eine Frage, die viele Männer umtreibt…
Wieviel Sperma Volumen ist eigentlich normal?
Bin ich gut im Bett, wenn sehr viel Sperma rauskommt?
Sollte es spritzen oder eher tropfen?
Was kann man machen, wenn damit die Menge mehr wird?

„So wird es viel mehr | Spermamenge effektiv erhöhen„


Wenn du zu den Männern gehörst die gern mehr Sperma produzieren möchten, weil sie sich dadurch männlicher und potenter fühlen, ist dieser Artikel genau der richtige für dich.

Welche Spermamenge ist eigentlich normal?

Laut WHO 2021 liegt die normale Spermamenge zwischen ca. 1,4 -5ml Sperma ( ¼ -1Teelöffel)

Solltest du zu viel Sperma produzieren, hast du Hyperspermie,
wenn du weniger als 1,5ml produzierst, hast du Hypospermie.
Aber egal, ob zu viel oder zu wenig, wenn du damit als Mann gut leben kannst, ist das weder gesundheitsschädigend noch besorgniserregend.
Solltest du jedoch darüber nachdenken eine Familie zu gründen und es klappt nicht, dann sollte man der Sache auf den Grund gehen.

Natürlich variiert die Menge nach Alter, Tagesform bedingt durch Stress u.a, Dinge auf die ich später noch eingehen werde.

Was ist im Sperma drin?

Sperma besteht aus ungefähr 5 Prozent aus Spermien.
Davon sind 95 % Trägerflüssigkeit wie, z.B. Ernährungflüssigkeit, Bodyguard- Enzyme (Antioxidantien) und Ernährungsstoffe für die Spermien, damit sie ihren Weg zur Eizelle hinfinden.

Wo wird Sperma produziert?

Rund 50 bis 70 Prozent wird in den Samenblasen produziert. Die Samenblasen sind Drüsen, die sehen so ein bisschen aus wie so kleine Wölkchen, die hängen an der Prostata dran und in der Prostata selbst wird auch Sperma produziert, nämlich ungefähr 20 bis 30 Prozent.
Ungefähr 1 bis 5 Prozent des Spermas wird im Hoden gebildet.

Man könnte vermuten, dass jemand der besonders viele Spermien hat, besonders hohes Spermavolumen hat, besonders fruchtbar ist.
Aber dem ist nicht so. Manchmal ist es komischerweise genau andersrum.
Unser Körper mit einer niedrige Spermiendichte kompensiert es mit einem besonders hohen Volumen kompensiert.

In einer Studie untersuchte man im Jahre 2018, 240 heterosexuelle Frauen zu verschiedenen Aspekten der Sexualität.
Gerade mal 17 % der Frauen sagten, dass es irgendwie ein Unterschied macht für sie, wie stark die Ejakulation beim Mann ist.
Den meisten Frauen ist es also total egal und haben sich auch nichts dabei gedacht, ob das mehr oder weniger war, ob das kraftvolle oder weniger kraftvoll war.
Offensichtlich ist es für Frauen kein großes Problem.

Trotzdem muss man sagen, ist es natürlich für das Körperbild des Mannes mitunter komisch, wenn das Volumen weniger wird und die Kraft, mit dem es rausgespritzt wird auch.

Woran liegt es, dass Mann kein Sperma bilden kann?

Die häufigste Ursachen ist Prostatavergrößerung
Wir wissen, je älter man wird, desto größer wird die Prostata.
Durch die Vergrößerung weiter nach außen gedrängt und damit wird auch die Harnröhre allmählich verengt. Daraus resultierend kommt weniger Sperma mit weniger Druck raus .
Es kann sogar so weit gehen, dass die Wege die in Richtung Außenwelt führen, verlegt werden und der Samenerguss in die Blase rein gerät .
Das ist dann die retrograden Ejakulation, also eine Ejakulation in die Blase hinein geht.

Die Kraft mit denen die Spermien rauskommen ist natürlich auch eine Frage der Muskulatur, speziell der Muskulatur des Beckenbodens.
Sieh dir dazu auch mein Video an: „Hilfe, ich bekomme keinen hoch-Was tun?“
Also, wenn du trainierst und Beckenbodengymnastik machst, können die Spermien mit Kraft herausgeschleudert werden.

Trinken

Natürlich ist es auch wichtig, wie viel du getrunken hast oder ob du dehydrierst, also ausgetrocknet bist. Durch die Trinkmenge ändert sich auch das Volumen von deinem Sperma.

Ernährung

Spielt auch eine Rolle, besonders eine hoch proteinreiche Kost führt zu einer vermehrten Spermamenge. Das ist eine Sache, die du natürlich auch leicht beeinflussen kannst. Das werden sich jetzt die Fleisch- und Fischesser unter euch freuen, denn wenn ihr euch proteinreich ernähren wollt, könnt ihr mehr davon essen.
Aber auch die Vegetarier können einiges tun, in dem sie Bohnen und Linsen essen.

Nahrungsergänzung

Zink,Vitamin C, D, E, Ashwaganda (Studien zu Vitamin D, Ashwaganda, Vitamin C) sind hilfreiche Nahrungsergänzungsmittel, die helfen können, das Spermavolumen zu erhöhen.
Für L-Arginin, Maca Pulver, gibt es leider keine Studien die belegen können, dass sich die Spermamenge erhöht hat. Aner vielleicht tut sich da ja noch was in nächster Zeit.

Rauchen

Jeder weiß, rauchen ist nicht gut, da bewiesen ist, dass Nikotin und Spermamenge negativ beeinflusst.

Alkohol

Auch Alkohol ist nicht gut denn das sorgt nicht nur für einen schlechten Spermageschmack. Darüber hinaus senkt es aber auch den Testosteronspiegel und das Testosteron spielt auch eine Rolle für deine Spermamenge.

Testosteron

Man weiß von Männern, die einen sehr niedrigen Testosteronspiegel haben, dass die auch weniger Spermavolumen produzieren.
Testosteron produzierst du, wenn du in einer hohen Intensität bis zu einer Stunde Sport machst. Alles über eine Stunde hinaus, also Marathon oder ähnliches, senkt den Testosteronspiegel.
Das sind jetzt Tipps für die Männer die sich durch mehr Sperma potenter und männlicher fühlen wollen
Man weiß von Männern, die einen sehr niedrigen Testosteronspiegel haben, dass die auch weniger Spermavolumen produzieren.
Testosteron produzierst du, wenn du in einer hohen Intensität bis zu einer Stunde Sport machst. Alles über eine Stunde hinaus, also Marathon oder ähnliches, senkt den Testosteronspiegel.
Das sind jetzt Tipps für die Männer die sich durch mehr Sperma potenter und männlicher fühlen wollen.

Medikamente

Des Weiteren gibt es bestimmte Medikamente, die dazu führen können.
Klassiker ist ein typisches Prostatamittel das Tamsolusin.
Das kann dazu führen, dass überhaupt keine Ejakulation oder eine Retrograde Ejakulation auftritt oder aber sehr wenige ejakuliert wird.

Auch bestimmte Antidepressiva, also Medikamente für Depressionen, führen dazu, dass der Samenerguss ausbleibt.

Selbstbefriedigung

Ein weiterer Grund für zu wenige Volumen ist natürlich auch ein Ergebnis von zu viel Selbstbefriedigung. Wenn du also mal ein paar Tage enthaltsam bist, führt dass nachher zu einer größeren Spermavolumen.
Die Steigerung ist nicht unendlich, aber ungefähr 5 Tagen keinen Samenerguss gehabt haben zu haben, kann das Volumen deutlich steigern.

Also ich kann dich beruhigen, die Ejakulationsmenge, das Spermavolumen ist sehr individuell und hat meistens auch nichts mit deiner Fruchtbarkeit zu tun.

Es gibt einige Punkte die du machen kannst, um etwas zu ändern
Versuche einfach mal die Dinge, die man relativ einfach in seinem Leben umsetzen kann, umzusetzen.

Ich wünsche dir bei der Umsetzung viel Erfolg.
Liebe Grüße und bis bald.

„So wird es viel mehr | Spermamenge effektiv erhöhen„


Written by Antje · Categorized: Alle

Nov 24 2023

Alles über Orgasmusarten

Multiple Orgasmen? Intensivere Höhepunkte? Oder einfach lieber nur im Genuss zerfließen – vielleicht auch gar nicht kommen?

Hier sind 8 Tipps, die Sex noch besser machen können. Guten Sex kann man nicht lernen? Von wegen…
Schau dir dazu auch mein Video an:

Wissen wie sie kommt| Höhepunkt x 8

1 Intensivere Orgasmen mit Stop and Go

Längere Höhepunkte durch Hochschaukeln?
So geht’s: Je länger du dich erregst, um so intensiver können deine Orgasmen werden.
Das heißt: Mache kurz vorm Höhepunkt eine Pause.
Lenke dich ab, indem du an etwas Unattraktives denkst,
schwäche die Berührung ab oder lege eine kurze Pause ein.
Dann machst du weiter und stoppst wieder kurz vor dem Höhepunkt

1.1. Habe Spaß an der Zurückhaltung
Beim Hochschaukeln verlängerst du ihren Höhenflug, indem du kurz vor dem Ziel einen Gang runterschaltest.
Viele Frauen erleben längere und intensivere Orgasmen, indem sie wieder und wieder bis kurz vor den Höhepunkt gehen – aber stoppen, bevor es wirklich soweit ist.

Erst wenn es sich nicht mehr anfühlt, als würde sie gleich kommen, fängst du wieder von vorn an.
Die Pause kann zwischen einer Minute bis zu mehreren Stunden dauern, das ist bei jeder anders. Wenn du den Faden wieder aufnimmst, mach es genau wie am Anfang:
-anwärmen,
-Spannung aufbauen und annähern, bevor du wieder
-im letztmöglichen Moment stoppst.

1.2. Wie stimulierst du deine Frau?
Gehe durch alle Phasen –
Anwärmen,
Erregungsaufbau,
bis unmittelbar vor dem Höhepunkt.

1.3.Hör mit allem auf. Komm runter.
Hände weg und keinerlei Stimulierung mehr.
Warte, bis wirklich jede Erregung ganz und gar abgeebbt ist.
Die Nippel liebkosen, Streicheln und Küssen sind jetzt erlaubt,
aber für unten gilt: Hände weg.
1.4. Ablenkende Bewegungen
Das sind jene Berührungen, die dich überraschen und daran hindern zu kommen.
Meistens sind das plötzliche, unbeständige Empfindungen weit weg von der Klit, wie Drücken oder Tippen. Sobald das Gefühl des herannahenden Höhepunkts abebbt, kannst du wieder mit den stimulierenden Berührungen bei ihr anfangen.

2 Multiple Orgasmen

Nach dem Höhepunkt gleich nochmal kommen?
Klingt für viele Frauen unvorstellbar.
Denn die gleichen Bewegungen, die um die Klitoris vorher lustvoll waren, fühlen sich dann schmerzhaft an.
Nach dem Orgasmus oder starker Stimulation ist die Klitoris sehr sensibel.
Ein Tipp: Beginne nach dem Orgasmus mit Berührungen und Bewegungen, die dir am Anfang gut getan haben – und vermeide den direkten Kontakt mit der Klitoris.
Nach einigen Minuten kannst du sie wieder mit einbeziehen und einen neuen Gipfel erreichen.

2.1. Das Runterkommen unmittelbar nach dem Orgasmus
Stell dir die Phase unmittelbar nach dem Orgasmus wie ein Abkühlen vor.
Für viele Frauen bedeutet das, entweder eine komplette Pause einzulegen, von zehn Sekunden bis zu einer Minute, oder mit Berührungen weiterzumachen die:
• Die Klit außen vor lassen
• Eher diffusen Druck erzeugen, also kein gezieltes Reiben
• Weniger Druck erzeugen
Runterkommen: Die Hälfte der Frauen, die mehrmals kommen, sagen, dass es unmittelbar nach dem ersten Orgasmus am besten ist, zu dem zurückzukehren, was sich ganz zu Anfang gut angefühlt hat.
Meistens sind das Berührungen, die die Klit außen vor lassen.
Sehr beliebt ist sanftes Auf- und Abstreichen auf und zwischen den Lippen,
die Feuchtigkeit am Eingang einsammeln und sanft verteilen,
!!aber die Klit bei all dem nicht berühren.
Knuddeln: Viele Frauen schwören auf den sanften, diffusen Druck mit der ganzen Hand. Es fühlt sich an, als würdest du den gesamten Bereich knuddeln.
Das Entscheidende dabei ist, nicht zu stimulieren oder zu reiben, sondern einfach nur die hohle Hand, den Mund, das Bein oder den Penis mit sanftem Druck an Ort und Stelle zu halten, bis die Phase des Runterkommens vorbei ist.

2.2. Neustart zum zweiten Orgasmus
Viele Frauen entdecken erst spät im Leben, was sie brauchen, um nach dem ersten Orgasmus nochmals durchzustarten.
Nachdem die Überempfindlichkeit nachgelassen hat, und du herausfinden willst, was sich für die nächste Steigerung deiner Erregung gut anfühlt, fang mit den Berührungen an, die zum ersten Orgasmus geführt haben, aber variiere sie mit verschiedenen Kombinationen von:
• Weniger direkten Berührungen
• Langsameren und sanfteren Bewegungen
• Weniger Druck
• Weniger oder gar keinen Berührungen der freiliegenden Klit

1)-Was ihr zum ersten Orgasmus verhilft:Umkreise die Klitorishaube und streiche dabei nur manchmal über die freiliegende Klit.
-Variation, die ihr zum zweiten Orgasmus verhilft
umkreise weniger direkt oder weniger oder gar keine Berührungen der freiligenden Klit

2) Was ihr zum ersten Orgasmus verhilft:
Vom Eingang nach oben zur Klit streichen, abwechselnd auf beiden Seiten und dabei gelegentlich direkt auf der Klit entlang streichen.
Variation, die ihr zum zweiten Orgasmus verhilft:
-langsamer
-weniger Druck
Von der Spitze der Klitorishaube nach unten zu ihrem Ende streichen und dabei die Klit nicht direkt berühren.
Was ihr zum ersten Orgasmus verhilft:
Schnelle, elliptische Bewegungen im Uhrzeigersinn, bei denen die Klitorishaube mit starkem Druck berührt wird
Variation, die ihr zum zweiten Orgasmus verhilft:
-Weniger direkt
-Weniger oder
-gar keine Berührungen der freiligenden Klit

Langsamere, elliptische Bewegungen im Uhrzeigersinn, die sanft über die Klitorishaube gleiten, statt sie mit viel Druck zu bewegen
Was ihr zum ersten Orgasmus verhilft:
Über die Klitorishaube kräftig nach unten streichen und dabei auch gelegentlich nach oben streichen und direkt über die Klit gehen
Variation, die ihr zum zweiten Orgasmus verhilft:
-Weniger direkt
-Weniger Druck
-Keine direkten Berührungen der freiligenden Klit
über die Klitorishaube nach unten streichen, doch weiter oben beginnen (weiter oberhalb der freiligenden Klit) und gelegentlich zu großen, sanften Kreisbewegungen wechseln, ohne dabei die Klit zu berühren
Gut zu wissen:
Eine von sieben Frauen kann nach dem ersten Orgasmus mit genau denselben Bewegungen weitermachen, von denen sie das erste Mal gekommen ist

2.3.Schnell und indirekt:
Manche Frauen sind nach dem ersten Orgasmus überempfindlich,
aber können gleich danach wieder kommen, wenn sie nach dem ersten Mal zu mehr indirekten Berührungen aber schnellen Bewegungen wechseln und damit direkt wieder durchstarten.

3. Umkreisen

Für die meisten Frauen steigert sich ihre Lust nur, wenn diese Stellen wiederholt stimuliert werden, nach einem bestimmten Muster, wieder und wieder. Eine kreisförmige Bewegung ist dafür am effektivsten, denn sie erfasst ein großes Gebiet, selbst mit wandernden Hotspots.
Die zwei größten Variablen dafür, wie verschieden sich Kreise anfühlen sind erstens die Stellen, die du berührst und wie du die Klitorishaube miteinbeziehst und zweitens der Druck. Ja, wir reden hier von Millimetern und winzigen Abstufungen im Druck – oft kaum sichtbare, aber deutlich fühlbare Unterschiede.

3.1. Wiederholung
Es ist verlockend, einen Kreis nur einmal zu ziehen und zu sehen, ob es ihr gefällt.
Aber um einem Kreis wirklich eine Chance zu geben und mitzubekommen,
wie sich die Lust allmählich aufbaut, musst du ihn wiederholen.

3.2.Stufenweise.
Wenn du im Zweifel bist, fang mit ganz sanften, indirekten Kreisen (federleicht, abseits der Klit) an. Nimm allmählich intensivere Kreise hinzu und schau, was sich gut anfühlt.

3.3 Mit dem Favoriten beginnen.
Wenn ihr gemeinsam auf Entdeckung geht, fangt mit dem an, wovon ihr beide wisst, dass es sich gut anfühlt und lasst es langsam „kreisförmiger“ werden mit einigen der oben erwähnten Möglichkeiten.

3.4 Richtung
Viele Frauen bevorzugen entweder Kreise im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzte. Warum fühlen die zwei Varianten sich unterschiedlich an? Weil mit der Bewegung im Uhrzeigersinn die linke Seite der Klit stärker berührt wird als die rechte – und umgekehrt.

3.5 Zu schnell
Gleichmäßige, langsame Kreise fühlen sich für die meisten Frauen besser an als blitzschnelle.
Viele Partner neigen dazu, schneller zu werden, wenn es gut läuft, statt gleichmäßig dranzubleiben.
Im Zweifel immer langsam starten. Wenn es gut ist, bleib dabei.

3.6 Zu viel
Jede Variante braucht Zeit, um sich aufzubauen.
Wenn etwas schmerzhaft ist, heißt es zurück an den Start.
Am besten ist es, jeweils ein paar Wiederholungen auszutesten.

3.7. Zu früh
Für die meisten Frauen fühlen sich diese kreisförmigen Bewegungen nur beim Erregungsaufbau und bis kurz vorm Kommen gut an. Gleich zu Anfang eingesetzt können sie ihre Wirkung verfehlen.

3.8. Gleiten
Gleite in einem Kreis so leicht über die feuchte Klitorishaube, dass die Haut sich nicht mal bewegt. Eine beliebte Art, diese Bewegung zu beschreiben ist, stell dir vor, du fährst so leicht über die Haut, dass du eigentlich nur die Feuchtigkeit auf der Oberfläche berührst. Als würdest du feinen Schaum durcheinanderwirbeln, der dann wiederum ganz sachte die Klit streift.

3.9. Die Haut bewegen

Eine Stufe intensiver wird es, wenn du mit etwas festerer Berührung tatsächlich die Haut bewegst. Aber nicht so heftig, dass du darauf herumdrückst. Stell es dir als leichtes Anfassen vor, wobei du ein kleines Stück Haut unter deinem Finger, der Zunge, Penisspitze oder des Toys kreisförmig um die darunter liegende, steif gewordene Klit bewegst.

3.10. Kräftig massieren
Manche Frauen mögen es, wenn die kreisförmige Bewegung auch mal fester wird und tatsächlich tiefer in die Haut drückt und die steif gewordene Klit darunter richtig massiert. Achtung: Das ist zu intensiv und sogar schmerzhaft für viele und wird oft nur als gelegentliche Variante eingesetzt, nicht auf Dauer.

3.11. Gleiten
Gleite in einem Kreis so leicht über die feuchte Klitorishaube, dass die Haut sich nicht mal bewegt. Eine beliebte Art, diese Bewegung zu beschreiben ist, stell dir vor, du fährst so leicht über die Haut, dass du eigentlich nur die Feuchtigkeit auf der Oberfläche berührst. Als würdest du feinen Schaum durcheinanderwirbeln, der dann wiederum ganz sachte die Klit streift.

3.12. Die Haut bewegen

Eine Stufe intensiver wird es, wenn du mit etwas festerer Berührung tatsächlich die Haut bewegst. Aber nicht so heftig, dass du darauf herumdrückst. Stell es dir als leichtes Anfassen vor, wobei du ein kleines Stück Haut unter deinem Finger, der Zunge, Penisspitze oder des Toys kreisförmig um die darunter liegende, steif gewordene Klit bewegst.

3.13. Kräftig massieren
Manche Frauen mögen es, wenn die kreisförmige Bewegung auch mal fester wird und tatsächlich tiefer in die Haut drückt und die steif gewordene Klit darunter richtig massiert. Achtung: Das ist zu intensiv und sogar schmerzhaft für viele und wird oft nur als gelegentliche Variante eingesetzt, nicht auf Dauer.

4. Akzente setzen

Lust ist nicht symmetrisch – und der Klit an unterschiedlichen Stellen mehr oder weniger Aufmerksamkeit zu schenken, kann sich wesentlich besser anfühlen, als sie gleichmäßig zu verteilen.
Für viele Frauen fühlt es sich an bestimmten Stellen am schönsten an, und an diesen Stellen etwas mehr Druck auszuüben, könnte genau das sein, was die Lust steigert.
Wie setzt du also Akzente ?
-Diagonal über die Klitoris
-Links oder rechts der Klitoris
-Kreisförmig um die Klitoris
-hin und her rubbeln


4.1. Auf der Suche nach den besten Stellen fürs Akzentesetzen
Wenn du das Setzen von Akzenten austesten möchtest, fang mit den Bewegungen an, bei denen du Wiederholungen genießt,
und versuche mal, einen Teil der Bewegung jedes Mal mit etwas Druck zu verstärken.
Setze den Akzent für eine Weile lang oben rechts und beobachte, wie sich das anfühlt.
Dann versuch es mit oben links, und so weiter.
Da sich die Stelle, wo es sich am besten anfühlt, mit der Zeit oder auch von Tag zu Tag ändern kann, könnt ihr gern das Zifferblatt der Uhr für die Ortung benutzen.
Also 6 wäre dann der Vaginaleingang, 12 die Klitoris
Bei einer Auf- und Abbewegung kannst du beim Nach-oben- oder Nach-unten-Streichen deinen Akzent setzen.
Oder beim Hin- und Herstreichen auf der rechten oder linken Seite.
Deine Partnerin soll einfach sagen: „mehr beim Hoch“ oder „mehr rechts“.
So kannst du suchen und austesten und herausfinden, an welchen Stellen deine Partnerin
mehr Druck oder ein schnelleres Tempo genießt.
Die Grundlage ist immer die Bewegung, die sie ohnehin mag;
dies ist also eine Methode zur Feinabstimmung ihrer Lust,
damit du ihre Erregung noch mehr steigern kannst.
Stell es dir als die ergiebigste Schatzsuche aller Zeiten vor.

4.2. Hilfreich
-Achtung, bevor du ihr weh tust
Viele Frauen empfinden eine Bewegung von unten nach oben auf die Klit als schmerzhaft,
da die Klit unten keine schützenden Hautschichten hat.
Bitte bei dieser Bewegung, nicht mit Druck streichen.

-Überall suchen. Die Lieblingsstelle kann weiter von der Klit weg sein, als du vermuten würdest. Denk dran, dass die Nervenbahnen der Klit bis weit unter die Haut gehen.
Daher kann es sein, dass die Stellen, an denen sich etwas mehr Druck gut anfühlt,
bis zu drei Zentimeter seitwärts oder oberhalb liegen.

-Der Rhythmus, bei dem sie mitmuss.
Akzente zu setzen, gelingt am besten mit regelmäßigen, wiederholten Bewegungen. Das bedeutet also, dass eine Berührung nur dann zum Lustgewinn beiträgt,
wenn du sie auf dieselbe Art mehrmals wiederholst

4.3 Hier ist Vorsicht geboten:
-Falsche Phase. Akzente setzen kommt am besten nach dem Anwärmen an, wenn die Klit wach und bereit ist für mehr erregende Berührungen.

-Ausprobieren. Manchmal mag sich ein gesetzter Akzent nicht sofort gut anfühlen, und du schreibst ihn als Irrtum ab. Wenn du beim Ausprobieren bist, finde mit zehn Wiederholungen heraus, ob diese Stelle deine besondere Aufmerksamkeit schätzt.

-Zu viel Druck. Denk dran, dass auch nur ein bisschen mehr Druck einen riesigen Unterschied ausmachen kann.

-Heute hier, morgen da. So wie ein Juckreiz kommen und gehen kann, kann sich auch verändern, wo es sich gut anfühlt. Die Stellen können hier verschwinden, dort wieder auftauchen und einfach herumwandern.

5. Spüren statt kommen

Selbstbefriedigung ist eine prima Sex-Technik für Spaß mit uns selbst. Gleichzeitig finden wir heraus, was uns gefällt und was nicht – und können das beim Sex mit dem Partner zeigen. Der nächste Schritt von hier kann sein: die achtsame Selbstberührung.

Der Unterschied: Die Berührung ist das Ziel nicht der Orgasmus!
Wieso wird Sex dadurch besser?
Achtsame Selbstberührung wurde in mehreren Studien erforscht.
Die zeigen: Frauen empfinden mehr Lust, wenn sie Achtsamkeit praktizieren – sie haben ein besseres Bild von sich und ihren Genitalien.

Wie geht das? Du nimmst ohne Wertung wahr, was in dir gerade passiert. Welche Gedanken, Empfindungen und Gefühle erlebst du bei jeder Berührung? Auf diese Weise kann ein tieferer Kontakt zu dir entstehen.

6. Augen auf

Hast du beim Sex meistens das Licht aus? Dann verpasst du etwas.
Augenkontakt kann Sex intensiver machen. Durch die Augen sehen wir den anderen, und fühlen uns gesehen. Es entsteht Intimität.So viel Nähe kann manchmal Angst machen, klar.
Denn wann ist man einem Menschen näher als beim Sex?
Aber wer es mal probiert wird feststellen: Intimität kann sehr sexy sein.

7. Weiches Eindringen – Sex ohne Erregung

Das hört sich erstmal unsexy an, aber die Technik aus dem Slow Sex lohnt sich. Bei dieser Methode legen sich die Partner nebeneinander.
Dann führt die Frau den Penis in sich ein, ohne dass beide erregt sind. Gummi und wenn nötig Gleitgel nicht vergessen. In dieser Position entspannen beide bis zur Erregung. Aus dieser Entspannung heraus, entsteht eine neue Art von Lust, die viele Paare als intensiv beschreiben.

8. Feedback

Achtung, das kannst du sofort ausprobieren: Rede mit deinem Partner darüber, was dir gefällt. Ob nach dem Sex oder im Alltag: Erzähle, was dir gefällt. So kommt ihr euch näher. So lernt ihr voneinander.
Ein Anreiz? Paare, die sehr viel über Sex miteinander reden, haben bessere Orgasmen.

Wissen wie sie kommt| Höhepunkt https://youtu.be/LQ-efxr470I

Written by Antje · Categorized: Männer, Paare, Sextechniken, Toys

Nov 10 2023

ALLES ÜBER DEN G-PUNKT

Alles über den G-Punkt
Der G-Punkt… auch bekannt als G Zone, G-Spot, Gräfenberg_Zone, oder einfach als DIE weibliche erogene Zone. Hier geht es zu dem passenden Video:

„Wie man den G-Punkt findet“

GESCHICHTE


Dr. Ernst Gräfenberg gab dem G-Punk den Namen gegeben, allerdings „gefunden“ hat er ihn nicht.
Der G-Punkt wurde von dem in Deutschland geborenen und später in die USA emigrierten Gynäkologen Ernst Gräfenberg als erogene Zone beschrieben und erhielt später seinen Namen.
Zum ersten Mal wurde im 4. Jahrhundert n. Chr. in der altindischen Sexualwissenschaft (z. B. Kamasutra) die erogene Zone beschrieben.
Der niederländische Anatom Regnier de Graaf erwähnte in einer 1672 erschienenen Arbeit u.a. das später nach Gräfenberg benannte Areal.
Auch Masters und Johnson bezeichneten in ihren wichtigen sexual-medizinischen Studien Mitte der 60er- Jahre die weibliche Ejakulation als ein „irrtümliches, wenn auch weitverbreitetes Konzept“ benannte Areal.
Anfang der 80er-Jahre erwachte n den USA das Interesse an den Entdeckungen Gräfenbergs. Die US-amerikanischen Sexualforscher John D.Perry und Beverly Whipple haben 1981 in zwei Artikeln über die weibliche Ejakulation diesem Areal im Gedenken an Gräfenberg den Namen G-Spot gegeben.
Mehr zur Geschichte findest du hier.

WARUM IST ES SO SCHWER,
den G-Punkt zu stimulieren oder zu finden?

Warum also ist es so schwer, den G Punkt zu stimulieren oder zu finden? Warum, gilt das als einer der schwierigsten Aufgaben in der Männerwelt?
Was ist an den ganzen Mythen dran? Ist das wirklich so oder nicht? Lasst uns dem ganzen Mal mal auf den Punkt gehen!
In diesem Artikel helfe ich dir dabei, alle nötigen Informationen und Tipps zu bekommen,
-wie du den G Punkt am besten findest,
-ihn stimulierst,
-wie er sich anfühlt und noch ganz viel mehr.
Bring dein Liebesleben auf ein neues Level, denn nichts ist besser beim Sex, als die erogenen Zonen deiner Partnerin zu kennen. Sobald du sie kennst, kannst du sie ganz leicht stimulieren und machst deine Frau seeehr happy.

MYTHOS: Der G-Punkt ist kein Punkt!

Mythos: Der G-Punkt ist kein Punkt!
Falsch! Die erogene G-Zone ist eine Fläche. Es kann sich also um einen ganzer Bereich handeln, die der einen Frau größer , bei der anderen Frau kleiner.
WIE fühlt sich die G Fläche an?
Da jede Frauen anders ist, fühlen sich auch die G-Flächen ganz unterschiedlich an.
Sie können
-glatt
-riffelig
-schwammig
-wie ein Himbeere;
-griffig
-gekräuselt
-gewellt

Manchmal haben G-Zonen eine andere Beschaffenheit als die Umgebung, die sich mit den Fingern ertasten lässt
-Bei manchen ist der Bereich härter als die Umgebung, ungefähr so, wie eine weiche Bohne unter der Oberfläche.
-Bei anderen wiederum ist der Bereich weicher, eine Stelle an der Innenseite, die mehr nachgibt.
-Man könnte wohl die Stelle am Gaumen, dort, wo die Zähne ins Zahnfleisch übergehen, mit der G-Fläche vergleichen.

Außerdem soll die Stelle die Größe einer zwei Euro Münze
haben.

Bei diesen vielen Möglichkeiten, ist es wohl kein Wunder, dass nicht jeder Mann auf seiner Abenteuertour, gleich auf die G-Fläche stößt, da sie doch recht variabel ist und nicht immer direkt „fassbar“.

DIE VIELFÄLTIGKEIT DER G-Zonen

Die Vielfältigkeit der G-Zonen
Wusstest du, dass G-Zonen auch „erwachen“ können?
Das heißt, die G-Zone ist vorerst nicht spürbar, aber nachdem die Frau richtig erregt wurde, „zeigt“ sie sich. G-Zonen können also ganz plötzlich aus dem Nichts auftauchen, anschwellen, die Struktur verändern und auf ganz andere Art empfindsam werden.
Wenn die Frau also nicht nur „ein-bisschen-feucht-erregt“ wurde, sondern richtig ausführliches ein Warm-up erlebte, Sex oder wenn sie sogar schon einen Orgasmus gehabt hatte.

DAS kannst du tun…

Um ihre versunkene Atlantis zu finden, solltest du sie:
-ca.15-20min erregt haben
-schön feucht gemacht haben oder viel Gleitgel benutzen,
(optional zu normale, Gleitgel, wäre auch wärmendes oder prickelndes Gleitgel zu empfehlen, damit die Durchblutung schön angeregt wird)
-du solltest saubere kurze und gefeilte Fingernägel haben

SPANNEND

SPANNEND
Manche Frauen beschreiben die erste Berührung der G-Fläche als ein flaues, unangenehmes Gefühl, bevor sich die Lust zeigt.
Es ist praktisch ein ganz anderes Gefühl, das so unterschiedlich sein kann zu ihrer als zu ihrer sonstigen sexuellen Lust. Es bedarf also ein bisschen der Gewöhnung.

WO LIEGT DER G-PUNKT?

Wo liegt der G- Punkt?
Im Allgemeinen sagt man, dass sich die G-Fläche drei bis fünf Zentimeter im inneren Eingang der Vagina befindet.
Das heißt praktisch an der inneren Scheidenwand, an der Seite der Vagina, Richtung oben, also Richtung Bauchnabel.

Die Lage kann variieren:
-Bei 48 Prozent aller Frauen ist die G-Zone oben.
-Bei 19 Prozent aller Frauen ist die G-Zone oben, aber leicht leicht links oder rechts versetzt.
-Bei 9 Prozent aller Frauen liegt die G-Zone seitlich.
-Bei 16 Prozent aller Frauen ist die G-Zone unten gelegen.
-Bei 20 Prozent aller Frauen ist die G-Zone nicht immer am selben Ort und scheint zu wandern.

WIE TIEF LIEGT DIE G-FLÄCHE

WIE TIEF LIEGT DIE G-FLÄCHE
Die G-Zonen liegen unterschiedlich tief.
18 %Einen Knöchel tief
29 %Zwei Knöchel tief
37 %so tief wie der Finger hineingehen kann
15 %tiefer als ein Finger eindringen kann

ÜBERLEGE DIR EIN SUCHMUSTER

ÜBERLEGE DIR EIN SUCHMUSTER
Für die Suche kann es helfen, wenn du dir ein Muster ausdenkst, dem du folgst.
So kannst du die Wände der Vagina komplett abtasten und weißt, dass du keine Stelle ausgelassen hast.
Du kannst mit den Fingerspitzen suchen oder mit einem Sextoy (die mit gekrümmter Form eigenen sich besonders gut).
Halt überall dort inne, wo die Berührung
-zusätzliche,
-andere oder
-ungewöhnliche Empfindungen auslöst, und schenke ihnen mehr Beachtung.
!!!Und denk dran: nur suchen, wenn du schon sehr erregt bist!!!

WIE GEHST DU VOR?

WIE GEHST DU VOR?
1.Option
Fange mit der Suche ganz oben an und führe einen Finger, ein
Sextoy oder deinem Penis komplett ein und streiche der Seiten entlang nach außen.
Befühle die Seiten der Vagina nach link und nach rechts,
bis du die gesamte Oberfläche im Inneren, also ihre ganze Scheidenwand erkundet hast.

2.Option
Beginne diese Entdeckungsreise am Eingang der Vagina.
Streiche kreisförmig über die Wände der Vagina und gehe dabei tiefer und tiefer hinein.
Ziehe in jeder neuen Tiefe einen kompletten 360 Grad-Kreis.
Beginne mit dem ersten Fingerglied und gehe dann langsam bis nach ganz hinten.

MERKE DIR DIE STELLE

MERKE DIR DIE STELLE
Wenn du eine neue G-Zone entdeckt hast, gibt es einen Trick, wie du dir die Stelle merkst. Vergleiche es mit dem Parken deines Autos. Suche dir einen markanten Punkt in der Umgebung und wo sich die Stelle in Relation dazu befindet.
Deine Erinnerungshilfe könnte also so aussehen: „Bis zum zweiten Fingerknöchel, genau links vor der geriffelten Stelle“.

WIE STIMULIERST DU DIE G-FLÄCHE?

WIE STIMULIERST DU DIE G-FLÄCHE

Beginne sanft und baue langsam Druck auf.
Danach heißt es probieren und kommunizieren!
An besagtem Areal in der Vagina kannst du nun
-rhythmisch drücken oder
-rhythmisch klopfen,
-hin und her bewegen,
-kreisend massieren,
(optional schneller, langsamer, fester, weicher.)
-du kannst auch gleichzeitig (selbst per Zunge oder Toy) die Klitoris zu stimulieren, d.h. du drückst von der Scheidenwand Richtung Bauchnabel und von der Vulva mit der Hand nach innen.

DIE RICHTIGE STELLE

DIE RICHTIGE STELLE
Ehe du die richtige Stelle gefunden hast, kann ein bisschen Zeit vergehen, bis dir deine Partnerin die gewünschte Antwort gibt. Denn dann hast du die erregende Stelle gefunden.
Vielleicht merkt sie ein Druckgefühl oder der Mann bemerkt, wie die Zone leicht anschwillt.

TECHNIKEN der STIMULIERUNG

TECHNIKEN der STIMULIERUNG
-zu Beginn massierst du den Bereich sanft
danach drückst du in der Breite auf einen größeren Bereich
(z.B. mit den Kuppen mehrerer zusammengedrückter Finger,
der Peniskuppe oder einem dickeren Sextoy
-wenn die Frau ausreichend erregt ist (durch Penetration, eventuell einen Orgasmus oder ausgiebige andere Stimulierung massiere mit viel Druck das Gewebe unter der Haut und übe Druck auf einen kleinen Bereich aus (z.B. mit einer Fingerkuppe oder einem schmalen Sextoy
-Mach die „Komm her“-Bewegung mit dem Zeige- und Mittelfinger
-Massiere die G-Zone von links nach rechts im Halbkreis hin und zurück mit zwei Fingern, wie ein „Scheibenwischer“
-Spreize den Mittel- und Zeigefinger, wie das Victory-Zeichen und übe Druck auf die G-Fläche aus, indem du die Finger abwechselnd spreizt und zusammenführst.
Bei vielen Frauen hat sich eine bestimmte Abfolge bewährt, um zum G-Zonen-Genuss zu kommen:
-Erstens reichlich Sex, also viel Penetration, damit die G-Zone „aufwacht“.
-Zweitens leichte, sanfte Berührungen der G-Zone
Wenn dann das gute Gefühl eindeutig da ist, erhöhe den Druck oder das Tempo, oder beides.

WEITERE TECHNIKEN

WEITERE TECHNIKEN
–Das Klit-Sandwich
Bei Frauen, deren G-Zone an der Scheidendecke liegt:
Mit den Fingern der einen Hand drückst du nach oben gegen die G-Zone,
während deine andere Hand außen oberhalb des Schambeins aufliegt und nach unten gegen die innen liegenden Finger drückt.

–Becken ankippen
In dem du das Becken der Partnerin kippst, kannst du durch verschiedene Möglichkeiten, wie den Penis, Finger oder ein Sextoy aufwärts gegen die obere Vaginalwand bewegen.

Eine tief innenliegende G-Zone erreichst du besser, wenn die Frau auf dem Rücken liegt mit zur Brust gezogenen Knien h oder mit einem Kissen unter ihren Hüften.

–Ziehen „Gezogen werden“
Die G-Zone ist teilweise greifbar. Mit Finger, Penis oder Sextoy kann Mann daran „ziehen“. Dadurch entsteht ein angenehmer Zug bzw. Druck. Wenn der Griff fest und stabil genug ist, bewegen sich Hüften und Körper im Rhythmus mit.

–Moonwalk-Move
Zwei Finger wechseln sich beim Reiben der G-Zone ab, wodurch das Gefühl einer einzigen pausenlosen Bewegung entsteht. Ungefähr wie beim „Moonwalking“. Während die eine Fingerkuppe die Streichbewegung beendet, beginnt die andere Fingerkuppe.


ICH FINDE DIE G-FLÄCHE NICHT

ICH FINDE DIE G-FLÄCHE NICHT
Nicht auffindbar? Mach dir keinen Kopf.
Kein Grund, dich komisch zu fühlen, wenn du keine G-Zone finden kannst! Manche Frauen haben einfach keine bestimmte, klar umrissene Stelle. Das ist okay und völlig normal.
Nicht zu früh aufgeben!
Lass dir Zeit. In der Vagina können überall G-Zonen sein. Denk immer dran: Es ist viel Stimulierung nötig, bis die Lust sich blicken lässt. Oft taucht eine G-Zone eines Tages auf und ist am nächsten wieder weg, also versuch es an verschiedenen Tagen.

STIMULIERE DURCH:

STIMULIERE DURCH
bestimmte Positionen.
-Doggy Style.
Da die Frau auf ihren Beinen kniet und ihre Hände zum Abstützen nimmt, kann der Mann mit seinem Penis von hinten tief eindringen. Das ist bei den Frauen gut die die G-Fläche recht weit oben haben.
Es gibt mehr Sexstellungen als das Alphabet Buchstaben hat, also findet zusammen die richtige Position, um die gefundene G-Fläche zu stimulieren und wenn nicht, genießt es einfach so.

MACHT EUCH KEINEN DRUCK

MACHT EUCH KEINEN DRUCK
Werde nicht zum Lustkiller werden, indem du ständig
zielorientiert denkst und als bester G-Spot-Entdecker oder Orgasmus-Erzeuger auftrittst
Lieber Mann, liebe Frau, kein Stress, kein Druck!
Manche Frauen werden durch die Stimulierung dieses Bereichs zum Orgasmus kommen, andere wiederum tun es nicht.
Es kann ein schönes Begleitgefühl sein muss es aber nicht.
Auch ohne die Entdeckung der G-Fläche undderen Stimulierung kann der Sex befriedigend , voller, Lust und Erregung und einfach nur richtig schön sein.

Denkt nicht zuviel nach, seht es wie ein Spiel und vergesst die Leichtigkeit, den Spaß und die Freude aneinander nicht!!
Genießt das miteinander, das Ausprobieren und das erforschen des neuen Territoriums!

In diesem Sinne gute Lust
euer 6 Sinnecoach


„Wie man den G-Punkt findet“

Written by Antje · Categorized: Alle

Nov 03 2023

Mach sie zu deiner Sexbestie

Die Männer, die leicht Erfolge bei Frauen haben, sind offensichtlich diejenigen, die die Techniken und Methoden anwenden, die ich dir jetzt verraten werde. Ich zeige dir, wie du es dir ab jetzt in deinem Sexleben leichter machen kannst.

„So machst du sie zu deiner S*xbestie“

1. Sei für sie sexuell anregend,
anstatt nur allgemein attraktiv zu sein.

Es gibt einen großen Unterschied zwischen allgemeiner Attraktivität und sexueller Anziehung.
Allgemeinen Attraktivität: wenn ein Mann mit einer Frau in Kontakt kommt und sie denkt: „Ja, dieser Mann ist selbstbewusst. Er scheint attraktiv zu sein und er scheint ein anständiger Kerl zu sein.“ Sie wird sich von ihm angezogen fühlen.
Sexuelle Attraktivität: Der Mann weckt in der Frau sexuelle Erregung, das Interesse geht über die allgemeine Attraktivität hinaus. Sie denkt: „Wow, ich will ihn, ich will Sex mit ihm haben, er macht mich total an.“

2. Bad-Boy-Ansatz

Die Bad-Boy-Version besteht darin, sie anzusehen, als wolltest du schlimme Dinge mit ihr anstellen.
Du kannst das sofort tun, wenn du gut auf Frauen zugehen kannst, und es kann eine erstaunliche Wirkung auf die Frau haben, wenn sie von dir erregt wird. Denn sie wird von deiner Selbstsicherheit angezogen sein. Sie will dich auf diese Art und Weise haben und lässt sich somit gern auf dich ein.
Aber du kannst es auch ein bisschen später machen, nachdem du schon Kontakt mit ihr hattest und sie auf diese bestimmte Art angezogen hast, die auf die Frau unwiderstehlich wirkt.
Wenn du ihr diesen Blick gegeben hast und sie ohne etwas zu sagen extrem sexuell stimuliert hats , so dass sie ihre Erregung kaum verbergen kann (s. sexuelle Attraktivität).

Dies ist eine Methode, bei der du fast jede Frau bekommen kannst und dich ausprobieren kannst, bist du die richtige Frau für dich gefunden hast.
Wenn du ihr diesen Blick zuwirfst, wissen Frauen sofort, dass es eine sexuelle Verbindung zwischen ihr und dir gibt, und sie wird sich erregt fühlen, allein dadurch dass du selbstbewusst bist, um das zu tun.
Denn die meisten Männer gaffen nur und machen nichts, im Gegensatz zu dir!
Je nach Situation kannst du sie sofort für dich gewinnen, aber in anderen Fällen kann es auch sein, dass du erst Kontakt mit der Frau haben musst und sie ein bisschen warm laufen musst.
Sei dazu einfach nur du selber, selbstbewusst, witzig und charmant.

Während sich die Verbindung zwischen ihr und dir entwickelt, fang an, sie so anzusehen. Sie spürt diese sexuelle Lust und es ist einfach aufregend, weil du das Selbstvertrauen hast, dass für deine unumstößliche Männlichkeit steht.

3. Habe die Eier in der Hose

Du hast im wahrsten Sinne des Wortes die Eier in der Hose , die es braucht und du hast diese Art von Dominanz in dem Moment, in dem du in der Lage bist, sie so anzusehen.
Das erzeugt Anregung, Erregung und positive Aufregung in der Frau. Es ist eine Art von Flirt-Körpersprache, bei der es dieses Hin und Her gibt und signalisiert, dass beide Sex haben wollen.
Denn in diesem Moment strahlst du Sicherheit und Schutz aus.
Allerdings solltest du jetzt als Mann nicht herumgehen und jede Frau so ansehen, als wollest du Sex mit ihr haben.
Ein Mann muss Kontakt mit einer Frau haben, so bleibt er auch attraktiv , wenn erves tut. Mit anderen Worten, sei selbstbewusst, zeige Maskulinität und Dominanz!
Die Frau wird sich davon angezogen fühlen.
Wenn du allerdings nervös und unsicher bist, wird es die Frau spüren, und sie ist eher abgetörnt und abgeschreckt.

4. Der „intime“ Blick

Ebenso wird eine Frau nicht durch einen Mann erregt, der sie nur ansieht wie ein Objekt der Begierde. Dadurch fühlt sie sich eher genervt, denn viele Männer schauen bloß und machen nichts. Agiere direkt und wenn du merkst, du hast sie am Haken, benutze den „intimen Blick“.
chau auf die Augen der Frau, ihren Mund und wieder zu ihren Augen. Das erzeugt Anziehung und Erregung!
Dann schaust du ihr in die Augen und dann betrachtest du wohlwollend ihren Körper.
Wenn die Frau sich so zu dir hingezogen fühlt, musst du dir keine Gedanken mehr machen, denn sie fühlt sich in diesem Moment einfach nur sehr wohl in ihrer Haut und wird es lieben, wie bestimmt und liebevoll du sie umgarnst.

Ein Mann kann eine Frau anschauen und „sofortige Anziehung“ fühlen und motiviert sein, mit ihr zu sprechen, Sex mit ihr zu haben und vielleicht sogar eine Beziehung mit ihr einzugehen, basierend auf ihrem physischen Erscheinungsbild.
Der Grund dafür ist, dass der primitiver Instinkt eines Mannes, der auf der Lust beruht, seinen Samen in eine physisch attraktive Frau zu pflanzen, die sich in einem fortpflanzungsfähigen Alter befindet und gesund ist.

5. Was zieht die Frau an?

Doch die Anziehung einer Frau zu einem Mann funktioniert nicht auf die gleiche Weise. Eine Frau fühlt sich nicht nur von einem Mann angezogen, weil er gut aussieht und gesund ist.
Für sie ist es wichtiger:
WAS für er für ein Mann?
Ist er gut darin, sich mit anderen Menschen zu verstehen, oder ist er eher ein Nerd?
Ist er selbstbewusst oder unsicher?
Hat er das Potenzial, im Leben erfolgreich zu sein, oder wird er bei der Arbeit übersehen?
Ist er ein emotional starker Mann, auf den sie sich in schwierigen Zeiten verlassen kann, oder
ist er emotional schwach und muss von der Frau aufgefangen werden?
All diese Bewertungen, die eine Frau über einen Mann treffen muss, geschehen während eines Gesprächs. Wenn ein Mann mit einer Frau spricht, kann er entweder ihren primitiven Instinkt der sexuellen Anziehung auslösen oder nicht.
Wenn ein Mann selbstzweiflerisch und unsicher ist und während des Gesprächs zögert, wird er ihren primitiven Instinkt der sexuellen Anziehung nicht auslösen. Sie wird das Gefühl haben, dass er eher eine Belastung als ein Gewinn für sie ist. Hat sie dieses Gefühl einmal vermittelt bekommen, kannst du weiterziehen, denn sie umzustimmen, wird nicht funktionieren.
Die meisten Männer wissen nicht, wie sie den primitiven Instinkt einer Frau auf sexueller Ebene auslösen können. Viele verbringen Jahre im Fitnessstudio, um Muskeln aufzubauen, oder sie konzentrieren sich darauf, ihre Karriere zu entwickeln, in der Hoffnung, irgendwann für Frauen attraktiv zu sein. Sie kaufen teure Kleidung und Schuhe oder ändern ihren Kleidungsstil, in der Hoffnung, Frauen anzuziehen. Doch am Ende erzielen sie in Bezug auf Frauen fast immer die gleichen Ergebnisse wie zuvor. Der Grund, sie sind zwar attraktiv, aber die sexuelle Ausstrahlung fehlt, die in der Frau Erregung auslöst und den Wunsch in ihr auslöst, mit dem Mann zusammen sein zu wollen.

6. So erreichst du sie

Du kannst die Frau erreichen, indem du die richtigen Eigenschaften zeigst, die Frauen sexuell anziehend finden, wie Selbstbewusstsein, Charisma, Charme und Humor. Wenn du diese Fähigkeiten entwickelst, Frauen während eines Gesprächs so in deinen Bann zu ziehen, wirst du feststellen, wie einfach es ist, Sex zu haben und eine Frau zu finden.
Wenn du diese Fähigkeit „beherrschst“, wirst du feststellen, dass die meisten Frauen, mit denen du interagierst, sich von dir angezogen fühlen werden. Du wirst danach keine Angst mehr haben, auf Frauen zuzugehen, denn du hast das Bewusstsein und das Auftreten, dass du sie sexuell anziehen kannst. Aber Vorsicht, werde nicht überheblich und arrogant, das kommt bei Frauen gar nicht gut an.
örperliche Impulse setzen.

7. Mach mal was anderes als die Anderen!

Jetzt haben wir über dein Auftreten als Mann gesprochen, aber was kannst du noch machen, was dich von den anderen Männern abhebt im körperlichen Bereich, wenn ihr sexuell aktiv werdet?
Wenn du sie mal wirklich überraschen willst, probiere mal etwas Außergewöhnliches.

Stimuliere sie mal mit dem Knie:
das Knie hat eine relativ große Auflagefläche und damit kann man die Vulva einschließlich der Schamlippen und der Klitoris von außen stimulieren, durch Druck, der variiert.
Da es auch einige Frauen gibt, die recht großen Druck auf ihre Klitoris ausgeübt haben wollen, ist es mit dem Knie auch recht einfach, denn du wirst den Druck mit deinem Knie länger und intensiver ausführen können, als mit deiner Zunge, deinen Händen oder deinem Penis.
Das Gute daran, du kannst das als Vorspiel nutzen und sie noch angezogen erregen, du kannst aber auch während des Liebesspiels nackt an ihr mit deinem Knie ihre Erregung steigern.
Vergiss auch hier nicht, die Vulva ist empfindlich und kann Druck und Bewegung leichter ab, wenn sie schon feucht ist oder aber wenn du Gleitgel benutzt.

Du kannst aber auch mal schauen, wie du deine Frau berührst, oder sie mit einer Tantra Massage überraschst. Einfach durch die intensive Berührung, durch den langsamen aber stetigen Aufbau der Erregung, den du mit deinen Händen und dem Rest deines Körpers aufbaust, wirst du sie an die Grenzen ihrer Erregung bringen,

Wichtig ist, dass du sie schön einölst mit einem guten Öl und gaaaanz langsam von oben nach unten und dann wieder von unten nach oben ,ihren kompletten Körper streichelst, bevor du dich ihrer Vulva zuwendest und dich hier ganz spezifisch von außen nach innen vorarbeitet.
Massiere ihren Schamhügel, ihre Schamlippen, reibe sie zwischen deinen Fingern, streiche auf ihren Schamlippen hoch und runter, im Kreis, wellen förmig, über Kreuz und lass sie jeden Schritt genießen,
Wenn du das wirklich von Anfang bis Ende machst, in einem angemessenen Tempo ohne Stress und Hektik, bin ich mir sicher, sie wird dich letztendlich anflehen, dass sie dich endlich in sich spüren darf.
Gern kannst du aber vorerst auch noch mal ihr Klitoris stimulieren und auch hier im Kreis, oder von oben nach unten streichen, bevor du dann mit beiden Daumen ganz langsam die inneren Schamlippen massierst. Streiche hierzu mit dem ersten Glied deiner Daumen auf und ab, über Druck aus und presse die Daumen links und rechts an ihre inneren Schamlippen.
Erst dann kannst du langsam mit jeweils 2 Fingern langsam tiefer in sie hineingleiten und so ihre Scheidenwand massieren.
Wenn du dir auch hier die Zeit nimmst, wird sie dich nicht enttäuschen und die Niagarafälle werde kein Vergleich sein .
Wichtig bei alledem ist, ein langsames Tempo, einfühlsame Hände (gepflegt, mit kurzen Nägeln und stumpf),der richtige Druck und deine Hingabe.

Allein dafür wird sie dich für immer lieben und dich niemals vergessen und wenn du sie einmal so erregt hast, wir sie wie Butter in deinen Händen sein und garantiert alles machen was du willst.
Denn wenn ein Mann eine Frau einmal so verwöhnt hat, wird sie ihn vergöttern und sie wird alles tun, damit sie dieses Gefühl der Hingabe wieder von dir haben kann. Koste es was es wolle.

In diesem Sinne,

viel Spaß beim Erregen, gute Lust und bis zum nächsten Mal!

„So machst du sie zu deiner S*xbestie“

Written by Antje · Categorized: Männer, Paare

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