
Der Lustpendel – Wie du ihre Lust gezielt weckst
Du bemühst dich, gibst dir Mühe, achtest auf Technik und Stimmung – aber sie kommt einfach nicht? Vielleicht liegt es nicht an deinem Einsatz oder an fehlender Lust, sondern an dem Wissen, wie du ihr Nervensystem gezielt leitest, sodass sie ekstatisch loslassen kann.
In diesem Beitrag erfährst du, wie du mit Aufmerksamkeit, Präzision und ein paar ausgewählten SexHacks ihr Erleben auf ein neues Level bringst – mit der Technik des Lustpendels.
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Teil 1: Die Vorbereitung
Bevor ihr überhaupt beginnt, braucht es drei grundlegende Elemente, die die Basis für tiefe Lust und Vertrauen bilden:
#Vertrauen & Sicherheit
Sorge dafür, dass sie sich sicher und geborgen fühlt – sowohl körperlich als auch emotional. Ohne diese Grundlage kann keine echte Hingabe entstehen.
#Vorspiel & Erregung aufbauen
Nimm dir ausreichend Zeit: Küsse, sanfte Berührungen, Massagen – besonders an empfindlichen Zonen wie Nacken, Innenschenkeln und Brüsten. Wärme fördert die Durchblutung, lässt Empfindungen intensiver werden und schafft eine entspannte Atmosphäre.
#Aufmerksames Zuhören
Ihre Atmung, Geräusche und Körpersprache verraten dir, was ihr gut tut. Stell Fragen: „Ist der Druck richtig?“ oder „Willst du es langsamer oder intensiver?“. So findest du ihren Rhythmus und ihre Komfortzone.
Teil 2: Die Technik des Lustpendels
Der Lustpendel ist eine kreative Kombination aus zögerlichem Schwingen und kraftvollem Stoßen. Die Technik lebt vom Wechsel zwischen Zurückhaltung und Intensität – und führt so zu einer gesteigerten Körperwahrnehmung und intensiverer Lust.
Die Startphase: Zartheit & Spannung aufbauen
Beginne mit einer sanften Herangehensweise: kein tiefes Eindringen, sondern spielerisches Tasten. Leichte Richtungswechsel, Beckenschaukeln, fast angedeutete Stöße und dann wieder zurücknehmen. In dieser Phase entsteht eine steigende Erwartung, jede Berührung gewinnt an Bedeutung.
Der Übergang: Intensität mit Achtsamkeit
Wenn du spürst, dass sie bereit ist – sowohl körperlich als auch emotional –, gehst du zum Eindringen über. Werde dabei rhythmischer und tiefer, aber bleib stets aufmerksam: Wie weit kannst du gehen, ohne Unbehagen auszulösen? Wie reagiert ihr Körper, wie ihr Atem?
Das Wechselspiel: Spannung halten, Orgasmen intensivieren
Das Geheimnis liegt im Wechsel: Bau Tempo und Tiefe auf, kehre dann für kurze Momente zur zarten Phase zurück. Dieses Spiel aus Vor und Zurück hält die Spannung, steigert die Erregung und kann zu überraschend intensiven Orgasmen führen.
Auch die Amplitude, also die Tiefe der Stöße, spielt eine Rolle:
Oft genügt das erste Drittel – denn am Eingang sitzen die meisten Berührungsrezeptoren.
Ebenso entscheidend ist der Eindringwinkel: Ein leicht schiefer Zugang, etwa von oben oder der Seite, stimuliert unterschiedliche Zonen der Vagina.
Deine Körperarbeit: Beweglichkeit als Schlüssel
Sei beweglich im Beckenbereich. Übungen wie die Beckenschaukel oder das Acht-Schwingen helfen dir, deine Bewegungen bewusst zu führen und variabel zu gestalten.
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Fazit: Lust führen lernen
Wenn du als Mann verstehen willst, wie du eine Frau nicht nur befriedigst, sondern so berührst, dass sie sich wirklich hingeben kann, dann ist Bewusstsein, Rhythmus und Technik dein Weg.
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Gute Lust und bis bald, deine Antje


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